Berlin (dts) - Nach der Messerattacke auf den Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, Fritz von Weizsäcker, der am Dienstagabend bei einem Vortrag in einer Berliner Privatklinik erstochen worden ist, soll der Beschuldigte in einer psychiatrische Klinik untergebracht werden. Der ...

Kommentare

(3) wimola · 20. November 2019
@1 Da muss ich @2) zustimmen. Ich habe leider in meinem Freundeskreis eine (studierte) Frau, die "aus dem Nichts" erkrankte und es ist ganz schrecklich, zu erleben, wie gravierend die Veränderungen innerhalb eines Schubes sind - danach ist das ja nicht wirklich alles weg + auch mit medikamentöser Unterstützung ist nicht alles "vorbei". - Allgemein wissen wir einfach zu wenig im normalen Leben über die Tragweite dieser Erkrankungen + können für uns selber nur hoffen, dass wir verschont bleiben.
(2) tastenkoenig · 20. November 2019
Nicht zwingend. Man kann sich die Rechtfertigung oder sogar zwingende Notwendigkeit für so eine Tat aus für gesunde Menschen nicht nachvollziehbaren Erwägungen und Wahrnehmungen zusammenzimmern, um sie dann scheinbar völlig rational und zielgerichtet umzusetzen.
(1) Spock-Online · 20. November 2019
Wenn man so wohlbesonnen das Ganze vorab planen und vorbereiten kann, ist man in meinen Augen völlig gesund.
 
Suchbegriff

Diese Woche
29.04.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News