@
1 Da muss ich @
2) zustimmen. Ich habe leider in meinem Freundeskreis eine (studierte) Frau, die "aus dem Nichts" erkrankte und es ist ganz schrecklich, zu erleben, wie gravierend die Veränderungen innerhalb eines Schubes sind - danach ist das ja nicht wirklich alles weg + auch mit medikamentöser Unterstützung ist nicht alles "vorbei". - Allgemein wissen wir einfach zu wenig im normalen Leben über die Tragweite dieser Erkrankungen + können für uns selber nur hoffen, dass wir verschont bleiben.