Berlin (dpa) - Spürhunde, Hubschrauber, öffentliche Fahndung mit Fotos: Intensiv suchen Polizisten nach einem 13-Jährigen, der an einer Berliner Grundschule auf einen Mitschüler eingestochen haben soll. Nach mehr als 24 Stunden treffen Polizisten den Jungen in der Altstadt Spandau im gleichnamigen ...

Kommentare

(14) dicker36 · 23. Mai um 16:40
Na ja, gute Arbeit von der Polizei.
(13) thrasea · 23. Mai um 15:50
@12 In Berlin gibt es keine Real- und Hauptschulen. <link>
(12) W_A_H · 23. Mai um 15:21
@11 Also bis Realschlussübertritt möglich ist. Auch ne Möglichkeit. Hauptschulen dann nur noch sehr klein?!?
(11) jub-jub · 23. Mai um 15:20
@7: In Berlin geht die Grundschule von 1. bis zur 6. Klasse. <link>
(10) W_A_H · 23. Mai um 15:19
@7 Mit 8 erst eingeschult und dann noch einmal hängengeblieben, aber ich hätte jetzt auch her auf Gesamtschule mit Grund/Hauptschule getippt.
(9) tastenkoenig · 23. Mai um 15:18
@7:In Berlin i.d.R. 6 Jahre Grundschule.
(8) Pontius · 23. Mai um 15:18
Ein Verbot ohne Überprüfung ist kein Verbot. Und wer noch nie ein Taschenmesser einstecken hatte, der werfe den ersten Stein.
(7) sumsumsum · 23. Mai um 15:15
wie lange geht man denn heutzutage zur grundschule?? früher war das mal bis zur vierten klasse und wenn der da mit 13 noch ist ist das schon sehr verwunderlich
(6) tastenkoenig · 23. Mai um 15:12
@2:Dass er strafrechtlich nicht belangt werden kann heißt ja nicht, dass die Tat für ihn folgenlose bleibt. Deshalb müssen Tatverlauf und Täterschaft festgestellt werden, damit alles weitere eine Rechtsgrundlage hat. Auch für das Opfer ist ein ordnungsgemäßer Ablauf wichtig, um ggf. Ansprüche nach dem Opferentschädigungsgesetz geltend zu machen.
(5) herkules1001 · 23. Mai um 15:10
Ach ja? Nur weil man Messerverbote ausspricht, führt sie keiner mehr mit? Reichlich naiv. Messer sind leicht zu besorgen, im Haushalt vielfältig vorhanden und praktisch immer erreichbar. Die Messer sind nicht das Problem, diejenigen, die die Messer mit sich führen und meinen mit Gewalt können sich zwischenmenschliche Probleme überzeugend lösen lassen. Das ist meine bescheidene Meinung dazu.
(4) jub-jub · 23. Mai um 14:57
@3: sehe ich auch so. Am besten wäre ein Messerverbot im ganzen Land. Es gibt keinen Grund ein Messer irgendwo im Alltag mitzuführen. (Von einem Obstmesser zum Apfel aufschneiden oder ein Kochmesser unten in der Tasche unter den Kochzutaten, weil man zu einem Kochkurs fährt oder ein verpacktes Küchenmesser, was man vom Laden verpackt nach Hause trägt, redet da keiner. Das wären in Messerverbotszonen eh schon Ausnahmen.)
(3) bekatronic · 23. Mai um 14:35
Nachdem es bereits ein Messerverbot auf Bahnhöfen gibt, sollte man auch über ein Messerverbot an Bildungseinrichtungen nachdenken. Viele Straftaten wären bereits im Vorfeld vermeidbar.
(2) jub-jub · 23. Mai um 09:57
"Ermittelt werde in dem Fall weiter von einer Mordkommission." Wofür, wenn der Täter unter 14 ist und eh nicht strafmündig ist? Die Ressourcen kann die Polizei anders einsetzen.
(1) k3552 · 23. Mai um 07:42
Hoffentlich wird der Verdächtige schnell gefunden.
 
Suchbegriff