Koblenz/Altenkirchen (dpa) - Die Vorwürfe klingen ungeheuerlich: Ein Familienvater aus dem Westerwald soll jahrelang seine Kinder hundertfach sexuell missbraucht haben. Zum Prozessauftakt gibt der 48-Jährige zu, Vater der sieben Kinder seiner Adoptivtochter zu sein, Missbrauch sieht er darin nicht. ...

Kommentare

(6) Die_Mama · 15. Februar 2011
@5: Und weil du so einen Fall kennst, sind natürlich alle Fällr so? Genau wie bei Hartz4, die nur weil es einen Arno gebt, alle Schmarotzer sind, die in Sauss und Brauss leben. Die meisten familiären Missbrauchfälle laufen genau so ab wie von der Betroffenen beschrieben.
(5) Zorada · 15. Februar 2011
Mir ist aber ein Fall bekannt, wo die Stieftochter sehr verliebt ist in den Mann ihrer Mutter, also den Stiefvater und nur darauf wartet, dass er zu ihr kommt-- und auch sehr stolz darauf ist auch gegenüber ihrer Mutter.. und die weiss das natürlich, toleriert es und hat nur Angst den Mann zu verlieren, den sie ebenfalls heiss liebt-- bzw. hörig ist. Da würde auch ein Kind vom Stiefvater nichts dran ändern-- ist ne Dreiecksgeschichte nur eben mit Mutter und Tochter und Einverständnis von allen..
(4) k293295 · 15. Februar 2011
@3: "Zur Frage, wie der Missbrauch über so lange Zeit möglich war, sagte die Stieftochter: «Das ist für Außenstehende schwer zu verstehen. Das hat mit der Psyche und den Zwanghaftigkeiten zu tun gehabt.» Nach Einschätzung des Opferhilfe-Vereins «Weißer Ring» ist der psychische Druck eines Täters auf Opfer in der Familie enorm." - genau so und nicht anders isses.
(3) CrispyQueen · 15. Februar 2011
Und warum sind sie nicht einfach ausgezogen? Bei Österreichs Fritzl war das Opfer weggesperrt! Aber hier NICHT!Das ist nicht normal! Auch von Seiten des Opfers nicht!
(2) Ruebezahl · 15. Februar 2011
U n v e r s t ä n d l i c h ! ! !
(1) k381986 · 15. Februar 2011
die Mutter will nichts bemerkt haben?? Da kann ich ja nur den Kopf schütteln!!
 
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