München (dpa) - Mit Entschuldigungen und Teilgeständnissen hat der Mordprozess im Fall Dominik Brunner begonnen. Beide Angeklagten bestritten am Dienstag zum Prozessauftakt vor dem Landgericht München I jede Tötungsabsicht: Der Manager sei es gewesen, der den ersten Faustschlag setzte. Daraufhin ...

Kommentare

(4) Ares · 20. Juli 2010
Ja, klar. Ich hab das nicht gewollt, damit nicht gerechnet, tut mir alles Leid. Bullshit. Wären sie nicht erwischt worden, wäre denen das alles egal. Und wenn die Tat nicht zu entschuldigen ist, warum versuchen die dann sich damit rauszureden, dass die einen gut getankt hatten? Wie bereits erwähnt, entschuldigt Alkohol gar nichts, zumindest sollte es so sein. Das einzige was man hier lernt ist doch, der erste Schlag so, das keiner mehr aufsteht und sich verteidigen kann (dort und vor Gericht).
(3) k75761 · 20. Juli 2010
Wenn Alkohol die Lösung ist, dann betrinke ich mich eben und sage meinem Chef morgen: "Oh tut mir leid, ich habe den Weg zur Firma nicht mehr gefunden und Ihren Wagen habe auch zerkratzt als ich eben kam." und er wird lächelnd zur mir sagen: "Ah Herr Mustermann, ist doch halb so schlimm.", Nein das wird er mit Sicherheit nicht... also wer trinken kann, soll auch für seine Schand verurteilt werden. Kann es nicht so verstehen, was die (R)Dichter sich zusammen reimen.
(2) Shinobi · 20. Juli 2010
herr angeklagter glauben sie an gerichtsirrtümer. ja klar ich bin schon 3 mal freigesprochen worden
(1) k293295 · 20. Juli 2010
Da hat der 18-jährige ja mal mehr Eier in der Hose als der 19-jährige! Was für eine Feigheit, seine Erklärung durch den Anwalt verlesen zu lassen! Das macht die "Reue" einfach UNglaubwürdig. Klingt, als wollten die auf überzogene Notwehr hinaus. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Gericht dem folgt. Und ganz klar: Alk entschuldigt GAR NIX, aber da sind Gerichte selten meiner Meinung.
 
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