Düsseldorf (dpa) - Die Ladung aus Ghana war als Gemüse deklariert - doch drin war Fleisch von Ratten und Flughunden. Außerdem fand der Zoll am Düsseldorfer Flughafen in der insgesamt 850 Kilogramm schweren Sendung auch 110 Kilogramm streng riechenden Fisch. Der Dortmunder Adressat der Waren muss nun ...

Kommentare

(4) Hebalo10 · 16. August 2011
@1, ich bezweifle, dass Ratten und Flughunde zu bedrohten Arten zählen, man kann allenfalls geltend machen, dass die Ware auf der Reise verdorben ist und sie daher zu vernichten sei. Ansonsten kann der Typ einführen, was er will, solange es nicht verboten ist. Unsere Zollbestimmungen sind eigentlich ausreichend und wahrhaftig nicht lasch. @2, es liegt nahe! Ich glaube nicht, dass hier ein Gammelfleischskandal am Reifen ist.
(3) k416392 · 16. August 2011
Und sowas wird bei Stichproben gefunden. D.h. das meiste wird garnicht entdeckt.
(2) k297763 · 16. August 2011
die lieferung war wahrscheinlich fuer ein china restaurant bestimmt! ;-)
(1) k104183 · 16. August 2011
800 euro? das ist doch wohl nen witz aber einer von der ganz schlechten sorte... der müsste ne strafe kassieren das er nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist. aber so lange es nur so billige strafen gibt so lange wird es so etwas leider auch geben... solche aktionen sollten die sich mal in australien erlauben, von dem echo des gesetzes erholen die sich nämlich nicht so schnell.
 
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