Berlin (dpa) - Junge Familien sollen künftig weniger Geld vom Staat bekommen - auf besonders starke Einschnitte müssen sich wohl die Ärmeren unter ihnen einstellen. Das Elterngeld für Hartz-IV-Empfänger von bisher 300 Euro pro Monat soll nach den Sparplänen der Bundesregierung wegfallen. «Ein ...

Kommentare

(17) Topu · 09. Juni 2010
@Smani: Das ist doch mediengestütztes Illusorium. Sicher mag es auch die von dir angesprochenen Menschen geben (solche Fälle sind mir auch bekannt), aber wir sprechen mit Sicherheit nicht von der Mehrheit. Und was es mit Sicherheit nicht ist, dann ein Anfang in die richtige Richtung. Die Milliarden die Schwarz-Gelb seit Regierungsantritt in die fetten Lobbyärsche geschoben hat, würden schon ausreichen, um ein Großteil der als Sparziele deklarierten Punkte bei den Schwächsten zu finanzieren!!!
(16) Day-Dreamer · 09. Juni 2010
Disputator hat recht!!!!Zu D-Mark Zeiten war das Motto noch leben und leben lassen.Aber seit der Eurowende und Globalisierung ist die zeit der Raubritter wieder eingezogen. Wenn ich da an meine Ausbildungs zeit zurück denke da hab ich ca.680 D-Mark verdient und ich konnte meine Ausbildungsjahre im Saus und Braus Leben.Da hat man noch was für sein Geld bekommen.Aber heute kannst doch vergessen.
(15) k235880 · 09. Juni 2010
@5 und genau deswegen kriegen die Deutschen keine Kinder mehr. Heutzutage sind ganz sicher die wenigsten in jungen Jahren so gut finanziell abgesichert und können sich drauf verlassen, dass sie ihren Job die nächsten 20 Jahre behalten. Kinder sind bei uns ein großer Armutsfaktor. Armes Deutschland.
(14) Stiltskin · 09. Juni 2010
So kann man auch 'Familienpolitik' machen; jenen, die meist ohne eigenes Verschulden ohne Beschäftigung zu Haus sitzen müssen, nimmt man jeden Anreiz, eine vollwertige Familie zu werden. @10: Und richtig, früher, z.B. als ich am Anfang meines Beruflebens stand, konnte man von einem Einkommen durchaus eine Familie ernähren, und genau das ist heute, manchmal trotzt Doppelverdienern, oft nur unter Schwierigkeiten möglich. Zur Zeit ist dieser Staat dabei, seine Grundlage (Familien) zu zerstören.
(13) Smani · 09. Juni 2010
Also ich verstehe nicht warum alle mit Hartz4 sone großen Probleme haben. Andere gehen arbeiten und haben das gleiche Geld zur Verfügung... Kritisch sehe ich den Fakt, dass Arbeitslose Kinder kriegen um Geld vom Staat zu erhalten. So läuft es vielerorts ab... und die Kinder kriegen von dem Geld rein garnichts. Vieleicht von staatlicher Seite ein Anfang in die richtige Richtung.
(12) k246190 · 08. Juni 2010
in berlin(west)gab es in den 60ern familien gründungs darlehen, von 5000 DM die liefen 5 Jahre rückzahlungs frei,mit jedem kind wurden 1500 DM erlassen.bei drei kindern war das darlehen getilgt.auch hausstands gründungs darlenen von 3000 DM gab es,die liefen auch 5 jahre, sodass sich junge familien bis zu 8ooo DMvon der stadt abholen konnten,ohne grosse belastungen aus der tilgung zu haben.das hat in der inselstadt die jungen bewohner erhalten und arbeit gabs wie sand am meer.wowereit da kikste
(11) k364372 · 08. Juni 2010
mein Sparvorschlag: kinderlose Besserverdiener wie Merkel und Westerwelle sollte man zur Kasse bitten, im Sinne der sozialen Gerechtigkeit, Rentenversicherung.
(10) inuvation · 08. Juni 2010
Früher gab es kein Elterngeld bzw Erziehungsgeld. Stimmt, aber da hat es auch gereicht wenn Papa einen Job hatte um die Familie zu ernähren. Heute reicht es doch oft noch nicht einmal wenn beide Eltern arbeiten gehen (müssen) Und die Kindheit ist bestimmt toll wenn da 2 Menschen morgens "Hallo" und abends "gute Nacht" sagen *denk*
(9) Kava · 08. Juni 2010
Also ich finde hier sollte man mal etwas erklären: Das Elterngeld ist ja eigentlich eine "EntgeltERSATZleistung" - heisst eine soziale Ersatzleistung, wenn man selber an der Erbringung seiner Arbeitsleistung durch Krankheit, Mutterschaft etc gehindert ist. Ich finde Elterngeld für Hartz 4 Empfänger demnach sowieso Schwachsinn. Die haben das ja noch obendrauf gekriegt. Ich möchte nicht sagen, dass diese Familien zu viel bekommen. Aber "fair" war das nicht ...
(8) gabriela29 · 08. Juni 2010
@notime: Stimmt, seit 1986 gab es Erziehungsgeld, insofern war die Einführung des Elterngeldes schon eine 50%tige Kürzung, die, anscheinend auch dir, eine Ursula von der Leyen als totale Neueinführung & Innovation verkauft hat. Vorraussetzungen und Möglichkeiten waren allerdings die Gleichen... Naja, immerhin lernen wir Deutschen jetzt schon im Säuglingsalter, das einige gleicher sind als andere...
(7) CrispyQueen · 08. Juni 2010
@4 Beim Elterngeld bin ich deiner Meinug, es soll aber für alle gestrichen werden.Habe auch 2 Kinder trotz Arbeit großgezogen,ich erhielt 6 Woch. vor-und 8 Woch.nach Mutterschaftsgeld von der AOK und musste dann wieder arbeiten.
(6) LuckyHeaven · 08. Juni 2010
spätestens JETZT fang ich an Deutschland zu HASSEN!!!! was denken diese Politiker sich eigentlich?? SOWAS hab ich NICHT GEWÄHLT!! Es kann doch nicht im Sinne eines Landes sein dass seine Bevölkerung immer ärmer und ärmer wird, oder doch?? *KOTZ*
(5) k10272 · 08. Juni 2010
elterngeld? gabs früher auch nicht ,ich setze doch auch kein kind in die welt,damit ich das geld bekommen kann. wenn ich ein kind will,dann muss ich auch finaziell abgesichert sein,dass ich es ernähren kann und nicht xx kinder in die welt bei hartz4-einkommen setzen und dann laut schreien,dass der staat zahlen muss.
(4) notime · 08. Juni 2010
elterngeld und co - gab es früher auch nicht und schon gar nicht für sozialempfänger, die eh geld vom staat bekommen - was für ein geschrei - wo zum teufel soll all das geld herkommen??? - aber immer fein brüllen und haben wollen ....@3) ja komisch nicht - das sich harzler bis zu 4,5 und mehr kinder leisten können.... @7) danke ging mir genauso @8) die augenwischerei eltern-erziehungsgeld ist mir schon klar - früher gabs nix für keinen und es ging - komisch nicht
(3) k87812 · 08. Juni 2010
tja ich würde gerne seit fünf jahren schon kinder haben. aber finanziell werde ich es mir in den nächsten zehn jahren nicht leisten können. :( so pauschal mal in den raum geworfen. aber der frust steigt
(2) Wasweissdennich · 08. Juni 2010
es ist sehr riskant weniger Familienfreundlich zu sein als das Deutsche Reich oder die DDR, das frißt nur die Demokratie von unten auf
(1) morepowerteam · 08. Juni 2010
Deutschland war noch niemals Kinderfreundlich und solange diese Parteien an der Macht sind wird sich auch die Brutale Kluft zwischen Arm und Reich vergrößern. Aber wir arbeiten an dem Problem , wir fordern die Politik auf gegenzusteuern den der Wind gegen sie wird heftiger . Mehr Infos auf meiner Profilseite (Nein ihr braucht nicht zu lachen wir meinen es ernst .)
 
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