Berlin (dpa) - Die Hoffnung auf eine Auffanglösung für 11 000 Schlecker-Beschäftigte ist geplatzt - und die FDP steht bei vielen als Buhmann und Blockierer da. Bis zuletzt hatte Baden-Württemberg unter Federführung seines Wirtschaftsminister Nils Schmid (SPD) um eine Lösung gerungen. Am Ende kamen ...

Kommentare

(3) k293295 · 30. März 2012
NEUWAHLEN! BUNDESWEIT! JETZT! @2: Sie hätte aus "verschleckerten" (minderqualifizierten, demotivierten) Frauen Arbeitnehmerinnen machen können, die in anderen Unternehmen was besseres als nur Billigjobs finden könnten. @1: In der Tat! Viele Einzelhandelsunternehmen gehen dazu über, ihre Regale von "Service-Unternehmen" auffüllen zu lassen. Tarif? Fremdwort! Geiz ist für die noch geil - außer wenns um Gewinne und Manager-Gehälter geht.
(2) Perlini · 29. März 2012
@1 Und was hätte sich durch die Transfergesellschaft auf Kosten der Steuerzahler geändert?
(1) slowhand · 29. März 2012
>> Parteichef Philipp Rösler wird nicht müde, darauf hinzuweisen, dass gerade im Handel in den vergangenen Jahren 60 000 neue Stellen geschaffen worden seien und dass den betroffenen Schlecker-Frauen ohne weiteres über die Bundesagentur in Nürnberg geholfen werden könne. << Aber klar doch, Minijobs sind zur Genüge da, die Frauen werden sich bedanken. Aber für die Rettungsschirme (Banken) sind Milliarden da, so ein verlogenes, mir fällt da gerade kein passendes Wort ein, Regierungsgesindel.
 
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