Washington (dpa) - Der US-Amokläufer James Holmes ging in Waffengeschäfte und deckte sich mit einem Arsenal ein. Alles legal. Das Blutbad in Aurora schockte selbst hartgesottene Polizisten und Politiker. Der Gouverneur von Colorado kämpfte mit den Tränen, ebenso der Bürgermeister von Aurora. ...

Kommentare

(6) auron2008 · 26. Juli 2012
@1, ja immer alles schön der Industrie in die Schuhe schieben anstatt mal nachzudenken. kann @3,4 nur zustimmen
(5) TILK · 24. Juli 2012
@3: Soweit ich das verstanden habe ging es da um die Anwendung bestehender Gesetze. - Es wäre mir auch neu, dass die NYT Waffengesetzte für unbrauchbar hält. ;)
(4) WhiteWolf · 23. Juli 2012
Man kann halt keinem Menschen in den Kopf schauen wenn er Waffen legal erwirbt, sondern nur davor und in die Papiere. Sowas könnte auch hier passieren, trotz der extrem scharfen Waffengesetze die wir in Deutschland haben. Wer eine Waffe legal erwibt, kann im nachhinein immer noch austicken und unfug damit anrichten. Aber gleich ALLE Waffenbesitzer mit neuen Gesetzen und Auflagen zu bestrafen ist auch der falsche Weg - klar das in USA die NRA dagegen geht.
(3) bob777 · 22. Juli 2012
"Aber kein Gesetz, so schreibt auch die «New York Times», ist weitreichend genug, dass es die Waffenkäufe des Schützen von Aurora hätte verhindern können.". Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, da helfen auch Verbote nichts.
(2) k2991 · 22. Juli 2012
das ist ganz tief drin in dem Ami diese Waffengeilheit und Schiesswütigkeit. So haben sie ja damals schon die Indianer abgeknallt, den Büffel fast ausgerottet und sich das Land mit Schusswaffengewalt unter den Nagel gerissen.
(1) Thorsten0709 · 21. Juli 2012
Ironie on" Ein Hoch auf die amerikanische Waffenlobby " Ironie off
 
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