Washington (dpa) - Als Hüter des Klimas trat er einst auf die Weltbühne. Doch von Barack Obamas hehren Zielen ist wenig geblieben. Wirtschaftskrise und Wahlkampf haben in Washington die Gewichte verschoben. Das Ergebnis von Durban spielt in seine Hände, denn es spielt auf Zeit, kritisieren ...

Kommentare

(4) k293295 · 11. Dezember 2011
@2: Wird nicht immer geflucht, wie wenig Merkel & Cons. Volkes Wille schert? Die Amis ticken numal anders als wir. Das muß uns nicht gefallen, aber es ist so. Wir haben die Möglichkeit, sie zu überzeugen, sie zu zwingen auf unsere Linie einzuschwenken, oder aber wir lassen sie machen. @3: Wenn wir sowas ähnliches wie ne Regierung hätten, könnten wir Obamas gute Ideen ja mal im US-Volk helfen populär zu machen. Die Amis sind ja nicht komplett doof, aber mediengesteuert - wie wir.
(3) tastenkoenig · 11. Dezember 2011
Obama hat dem amerikanischen Wahlvolk mit seiner Gesundheitsreform schon einiges zugemutet. Insofern ist es zwar sehr bedauerlich, aber auch nachvollziehbar, dass er mit dem Klimawandel nicht noch ein Thema oben drauf packen will, von dem die Massen erst noch überzeugt werden müssen. Zumal ihn die Republikaner schon jetzt für die vergleichsweise kleinen Zugeständnisse, die er gemacht hat, zerfleischen werden. Wie immer.
(2) TILK · 11. Dezember 2011
@1: Ist schon traurig wie Obama sich hier nichtmal die Mühe macht zu vertuschen, dass er vor dem Willen des Volkes einbricht...
(1) luke66 · 11. Dezember 2011
Ohhh fallen der Marionette die Masken vom Gesicht ??? Ach wie Schade Auch schwarze Präsidenten sind nur Scheiße
 
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