Berlin (dpa) - Auf exakt 1 715 886 425 599 Euro sprang die Schuldenuhr des Steuerzahlerbundes, als die Kanzlerin und ihr Vize die schwarz-gelbe Streichliste vorlegten. Womöglich hatten Angela Merkel und Guido Westerwelle an diesem historischen Montag in Berlin auch diesen gigantischen Schuldenberg ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 07. Juni 2010
In meinen Augen ist's eher ein Schwarzer Tag- denn eigentlich ist der Staat pleite, er ist nicht in der Lage, mit den Einnahmen aus den verschiedensten Steuern zu wirtschaften. Und nun sollen es wieder einmal untere Einkommensschichten und Mittelstand richten. @5. Nur der Vollständigkeit halber möchte ich erwähnen, daß unter Schwarz/ Rot ein Gesetz beschlossen wurde, daß die Rentner (noch)vor Kürzungen schützt. Von Rücksichtnahme durch die Konkursverwalter in Berlin kann keine Rede sein.
(5) r0n · 07. Juni 2010
Die Hauptwählerschaft sind die Rentner und das sind 20 Millionen. Die hat man, verständlicherweise, verschont. Noch Fragen?
(4) dresdenerkater · 07. Juni 2010
@3 da sage ich was anderes, mag sein die nächsten wahlen kommen bestimmt, aber das deutsche volk ist so prasselig, das diese drecksbande wieder an der macht bleibt.
(3) quak · 07. Juni 2010
@2 Richtig !!!!!!!!!! Ich glaube damit haben die sich ihr eigenes Grab geschaufelt. Die nächsten Wahlen kommen, bestimmt. @4 das ist natürlich auch ne option, es kann aber auch sein das so viele links wählen, denn jetzt gehts ans eingemachte und da wird auch der Michel wach ;-)
(2) Die_Mama · 07. Juni 2010
Da wo wirklich Sparpotential ist wird nichts gemacht. Verkleinerung des Bundestages, Zusammenschließung von Bundesländern, Ausdünnen vom Verwaltungsapparat und Ähnliches zum Beispiel.
(1) k125628 · 07. Juni 2010
Die Schulden sollen doch nur zum Schein reduziert werden damit bestimmte Institutionen wieder ruhig sind. Bis 2016 können sie ja noch von Gesetzes wegen ohne Ende Schulden machen, da es erst ab dann nicht mehr mit dem GG im Einklang steht. Das ist das "tolle" an der Anpassung der Gesetze und so einer "spitzen" Regierung. Und die Steuergeschenke für HRE & Co.
 
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