Düsseldorf (dpa) - Die Hoffnung auf eine Auffanglösung für 11 000 Schlecker-Beschäftigte ist geplatzt - und die FDP steht als Buhmann und Blockierer da. Die Liberalen in Bund und Ländern hatten sich strikt gegen eine Transfergesellschaft positioniert. Nun geraten sie mitten im nordrhein- ...

Kommentare

(2) Chris1986 · 29. März 2012
@1 Schlechter als bei Schlecker wirds nicht sein.
(1) Wolfi · 29. März 2012
«Die Arbeitsmarktsituation ist günstig, denn es gibt derzeit fast doppelt so viele freie Stellen im Einzelhandel als Schlecker-Mitarbeiter, denen eine Kündigung droht.» Joar.. schon klar... nur zu welchem Stundenlohn und zu welchen Arbeitszeiten...
 
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