Berlin (dpa) - Die Entscheidung war eine handfeste Überraschung. Der als gefährlicher Provokateur in den eigenen Reihen heftig kritisierte Thilo Sarrazin darf in der SPD bleiben. Seine Thesen über integrations- und leistungsunwillige muslimische Zuwanderer gemischt mit umstrittenen ...

Kommentare

(3) tastenkoenig · 22. April 2011
Ist irgendwie peinlich so. Man muss ihn nicht zwingend ausschließen, aber wenn man ein Verfahren eröffnet, dann muss man auch die Eier haben, es durchzuziehen. So sieht es aus, als wolle man das Thema nur schnell vom Tisch haben.
(2) Chris1986 · 22. April 2011
@1 Meinst du nachdem was sich die SPD mit ihm geleistet hat wählt auch nur einer von seinen Beführwortern die SPD? Ich zumindest habe es vorher nicht und nachher schon 2x nicht und ein wirklicher Imageschaden für die SPD ging da doch mehr von Schröder oder der Ypsilanti aus als von Sarrazin der es gewagt hat Tatsachen anzusprechen wenn auch mit vlt. umstrittenen Herleitungen für die Gründe dieser Tatsachen.
(1) Die_Mama · 22. April 2011
Bei den vielen Fans die Sarrazin jedes Wort von den Lippen ablesen, hat die SPD einfach angst vor Stimmenverlusten.
 
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