München (dpa) - Man kann sich kaum etwas Schrecklicheres vorstellen: Vater und Mutter sind nicht zu Hause, arbeiten oder sind auf einem Fest. Als sie wiederkommen, finden sie ihr Kind - brutal ermordet im eigenen Haus. Solche Fälle sind sehr selten, aber es gibt sie. Etwa in Krailling bei München, ...

Kommentare

(3) Fabi921 · 03. April 2011
Und immer wieder stellt sich bei so etwas die Frage, wie Menschen zu so etwas fähig sind. Wer bringt zwei kleine Mädchen kaltblütig um? Die Todesstrafe würde bei solchen Taten auch nichts nützen. Bei der prävention scheitert es daran, dass sich solch ein Täter wohl kaum über die persönlichen Folgen der Tat kümmert und hinterher nützt es auch nichts mehr. Allenfalls für die Vergeltung, welcher Gedanke in meinen AUgen genau so krank wie dieser Mord an sich ist!
(2) Sporn · 02. April 2011
@1: Ist klar, meinst etwa die Todesspritze? Du Träumer!!! Als wenn das hier ein Heilmittel wäre! -.- Im gegenteil, mit der Geschichte wärst du kein deut besser! Davon mal ab, deine Methode wäre voll fürn arxxx! Z.B.: schaut euch doch mal die 2 Paar Schuhe an! Das eine Paar gestylt bis zum geht nicht mehr und das andere Paar ist krank bis zum geht nicht mehr! Was kommt dabei raus? (Mhm, denkt das für euch.) In Ordnung finde ich das nicht, im gegenteil, aber wie soll man sich davor schützen??? :(
(1) k13465 · 02. April 2011
Mal schauen wie sich die deutsche Justiz mal wieder blamieren wird. In USA hat man für solchen Abschaum die richtig Medizin. Eine Impfung und das Problem ist aus der Welt.
 
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