Analyse: Muslimische Ministerin vertraut auf Gottes Hilfe

Was Frau Özkan wirklich gesagt hat, interessiert offensichtlich nicht. Sie vertrat nämlich die Auffassung, daß das Kruzifix ebenso wenig in einer staatlichen Schule verloren hat, wie das Kopftuch! Hier hätte es eine Chance der Verständigung zweier Religionen geben können, wie es u.a. der Hildesheimer Bischof Trelle zum Ausdruck gebracht hat. Aber so viel Modernität passt der 'Gott-sei- bei- uns- Fraktion' der CDU nicht in den Kram. Also musste Wulff seine all zu forsche Ministerin zurückpfeifen.

@2, @3: lol, "Politiker" und "innerste Überzeugung" in einem Satz!? Was sagst Du dann erst zu unserer Bundeskanzlerin? Als nicht-linientreu konnte man in der DDR doch nie im Leben promovieren... Der Fisch stinkt immer vom Kopf her... Hängt Euch doch jetzt nicht an der Özkan auf, nur weil sie Muslimin ist.

Erstmal wird sie sich zurückhalten, um dann mit neuen, noch dreisteren Ideen aufzufallen. Hoffentlich bleibt die CDU stark und gibt nicht nach wie schon so oft, wenn die Moslems wieder Forderungen stellen.

Na wie man am Posten klebt, hat sie wohl schon gelernt. Denn sonst hätte sie Konsequenzen aus ihrem Verhalten gezogen und gesagt, dass sie mit ihrem Verhalten der CDU mit ihrer Forderung nach Entfernung christlicher Symbole schadet. Stattdessen knickt sie ein und entschuldigt sich für eine Äußerung, die ihre innerste Überzeugung sein muss. Viel kann man dann wohl von so einer Ministerin nicht mehr erwarten, zumindest kein Rückgrat. Da reiht sie sich aber mit Anderen ein... :-(((

einfach nur verrat. was auch immer sie vorhat.