Athen/Brüssel/Berlin (dpa) - EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hatte es ganz offensichtlich eilig, den Sack mit dem griechischen Rettungspaket zuzumachen. Kaum hatte Athen signalisiert, die Verhandlungen mit IWF, Kommission und EZB seien erfolgreich abgeschlossen, sah er «die ...

Kommentare

(3) Growl · 02. Mai 2010
Ähm... in Griechenland war "Ostergeld" und ein 14. Jahresgehalt völlig normal. Mittlerweile kaum noch erwähnt von den "Qualitätsnachrichten". Damit hat man sich halt ein bißchen "verausgabt" und braucht deshalb ein bißchen "Unterstützung". Das ist doch völlig verständlich? Wer hätte nicht gerne "Ostergeld"? Weihnachtsgeld haben doch "alle"... Hallo Herr Schäuble, sind Sie "bläd" oder wollen Sie die Deutschen wirklich ruinieren, damit andere Sonderbehandlung genießen können?!?!
(2) VeraPlaya · 02. Mai 2010
na, dann können nun portugal und spanien vortreten und sagen, wieviel wir ihnen in den rachen stopfen dürfen ...
(1) Gertrud · 02. Mai 2010
sorry. das vertrauen untereinander ist futsch. vertrauen in die eu politiker darf es nicht mehr geben. wer uns um so viel geld behumpst, griechenland nicht überprüft, der darf nicht mehr für uns politik machen. schnellverfahren darf es nicht geben. ist alles pfui und bäh.
 
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