Washington (dpa) - Alle Welt hofft beim Klimagipfel auf US-Präsident Barack Obama. Doch in seinem eigenen Land spielt die Klimadebatte eine für den Präsidenten gefährlich geringe Rolle. Mehrere Umfragen belegen, dass die von Rezession geschüttelte US-Bevölkerung derzeit vor allem wirtschaftliche ...

Kommentare

(10) k135169 · 07. Dezember 2009
Um die Klimaerwärmung zu stoppen reichts nicht aus wenn jedes Land den CO2 Ausstoss um X % verringert. Der Ausstoss muss SOFORT gestoppt werden, auf der ganzen Welt. Leider lässt das unsere Globalisierte Kapitalistische Welt nicht zu. Also Gute Nacht Liebe Erde. @GeneralTao: Die Ammis sind trotzdem scheiße.
(9) galli · 07. Dezember 2009
Viele Amerikaner glauben das an der Klimaerwärmung nicht der Mensch schult ist, sondern es der Wille Gottes ist
(8) Necrass · 07. Dezember 2009
@kaos: hab auch gehört Hundebesitzer sind meistens arbeitslose Hartz 4 Empfänger
(7) Stiltskin · 07. Dezember 2009
Man kann es sich einfach machen, und jegliche Kritik an kaum vorhandenem Umweltbewusstsein mit Antiamerikanismus gleichsetzen, oder aber auch hinterfragen, was der Durchschnittsamerikaner bereit ist, zum Schutz der Umwelt zu tun. Und Unweltschutz, an den weder die USA noch China oder die anderen Nationen, die zu den größten Umweltverschmutzern zählen, teilnehmen, ist zum scheitern verurteilt. Die Rechnung bekommen vielleicht noch nicht wir, aber ganz sicher unsere Enkel und Urenkel präsentiert.
(6) Tadewi · 07. Dezember 2009
Viele Menschen fühlen sich jetzt hart realistisch, konsequent und weitsichtig. "Klimawandel? Hör mir auf und jammere woanders!" Dann gibt es Andere, die jetzt jammern und sich Sorgen machen. Am Ende wird uns die Natur unmissverständlich die Auflösung präsentieren. Im Falle eines starken Klimawandels wird aus vielen "Konsequenten" ein neues Jammertal und aus den "Sorgenvollen" werden Menschen hervorgehen, die realistisch über Leichen gehen können und müssen.
(5) k75765 · 07. Dezember 2009
fänd es schön wenn es etwas wärmer wird, nur leider erlebe ich keine relevante Erwärmung mehr
(4) kaos · 07. Dezember 2009
Es gibt eben leider Themen für die der gemeine Amerikaner zu dämlich ist. Ok, bei 50 Grad im Schatten in Texas ist eine weitere Erderwärmung ziemlich egal ;-) Zudem ist ihnen völlig suspekt, dass man da mit der ganzen Welt zusammenarbeiten müßte, um eventuell noch etwas zu erreichen. Schon fast so etwas wie die kommunistische Bedrohung... ;-)
(3) Big_Frog · 07. Dezember 2009
Endlich mal etwas,wo uns die US-Bürger voraus sind und die Dinge realistisch sehen.Ich kann diese Klimapaniker schon nicht mehr hören,die wollen uns bloß das Geld aus der Tasche ziehen.
(2) GeneralTao · 07. Dezember 2009
Mir war schon klar, dass hier wieder dem plumben Antiamerikanismus gefrönt wird. edit: Der Kommentar von kaos ist so ziemlich genau das, was ich erwartet habe; Alles Amis leben in Texas, sind dumm und hassen den Rest der Welt. Europäer hingegen sind vermutlich die gutmenschlichen Orchideen unter den Menschen. Realsatire nennt man das wohl.
(1) jaxa · 07. Dezember 2009
DAS war mir irgendwie schon länger klar...
 
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