Frankfurt/Main (dpa) - Es ist die Lizenz für lange Streiks: Mit mehr als 90 Prozent Rückhalt aus einer Urabstimmung will GDL-Chef Claus Weselsky jetzt in einen offenen Tarifkampf gegen die Deutsche Bahn und Co. ziehen. «Wenn die Arbeitgeber die Auseinandersetzung weiterhin suchen, so werden wir sie ...

Kommentare

(6) Stiltskin · 07. März 2011
@4:Richtig, gleiche Arbeit kann auch nur gleichen Lohn bedeuten. Die Menschen die bei privaten Bahnen arbeiten, müssen schließlich die gleichen Preise für alle Dinge des täglichen Lebens bezahlen wie ihre Kollegen bei der DB. Aber mal sehen, wie Niedriglohnfreaks reagieren, wenn sie selbst Lohnmäßig von vergleichbaren Betrieben abgehängt werden, und das Konto schon zur Monatsmitte leer ist. Dann ist das natürlich ungerecht, und Solidarität( für manche ein Fremdwort) käme ihnen recht.
(5) sid_bla · 07. März 2011
@4 Du hast noch nix von freier Wirtschaft gehört. Wer mehr Geld will, soll sich nen anderen Job suchen. Ich hab auch keinerlei Verständnis für diese Aktionen. Das ist einfach nur dreist! Ich verdien btw auch weniger als andere im gleichen Job, dafür ist aber die Arbeit angenehmer, als wo anders
(4) k259525 · 07. März 2011
hee 1 und 2! habt ihr schon mal was gehört "gleiche arbeit gleiches geld" ihr könnt ja auch nach rumänischen tarif bezahlt werden.mal sehen wie es dann ist. also schnauze halten von dingen von den man keine ahnung hat!
(3) KnEbel24 · 07. März 2011
@1 + @2 Was gibt es denn da nicht zu verstehen? Es ist eine Gewerkschaft, da wird nunmal zusammen gestreikt.
(2) k412323 · 07. März 2011
@1: das sind reine Muskelspielchen, Verständnist habe ich dafür ebenfalls nicht.
(1) oells · 07. März 2011
Mir fehlt jegliches Verständnis dafür, wenn die GdL jetzt vor allem die Deutsche Bahn bestreikt, obwohl sich ihre Forderungen ja in erster Linie gegen die Privatbahnen richtet.
 
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