Berlin (dpa) - Diesmal ließ sich Guido Westerwelle besonders viel Zeit. Erst 75 Minuten nach Schließung der Wahllokale kam er mit seinem Präsidium in das Atrium der FDP-Zentrale, um die schwerste Landtags-Niederlagen seiner zehnjährigen Amtszeit als Parteichef zu kommentieren. Eine Mischung aus ...

Kommentare

(5) k293295 · 28. März 2011
@4: WER programmiert und handelt denn? Wo sind die Genschers, Mayhofers, Scheels und Baums hin, die die FDP zum Hort der Bürgerrechte und Freiheit gemacht hatten? Sabine Leutheusser-Schnarrenberger muß sich doch vorkommen wie die einsame Ruferin in der Wüste angesichts von Westerwelles, Röslers, Niebels und Brüderles Lobbyisten-Hintenreinkriecherei, diesem Gebücke nach oben und Getrete nach unten auf den kleinen arbeitenden/arbeitslosen Bürger. @1: Ein Schwuler? WW ist bei Gays höchst unbeliebt.
(4) hector2 · 27. März 2011
Es sind nicht die Köpfe, sondern das Programm und das Handeln in der Regierungsverantwortung, was dieses Wahlergebnis bewirkt hat. Aber das will in der FDP ja keiner verstehen ...
(3) Stiltskin · 27. März 2011
Diese Talfahrt hat sich die FDP einzig und alleine selbst zuzuschreiben. Steuerpolitik zu Gunsten ihrer Klientel, das herumgeeiere in der Energiepolitik, Diffamierungskampagnen gegen ganze Bevölkerungsgruppen dürften die Hauptgründe für eine schmerzhafte Bauchlandung nach einem prozentualen Höhenflug sein. Allerdings ist das kein Grund für die anderen Parteien, insbesondere CDU und SPD, sich selbstgefällig zurückzulehnen.
(2) soulsurf · 27. März 2011
Schade, daß kein Bundestagswahl war...dann hätte sich das Thema Westerwave von selbst erledigt...
(1) hannes_lausi · 27. März 2011
So ein Mensch soll dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst...
 
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