Berlin (dpa) - Eine Militäroffensive dieses Ausmaßes hat es im nordafghanischen Verantwortungsbereich der Bundeswehr noch nicht gegeben. «Das ist die qualitative Veränderung», sagte der oberste Soldat der deutschen Streitkräfte, Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan, am Mittwoch in Berlin. 300 ...

Kommentare

(4) k49782 · 22. Juli 2009
@SeelenQuell Natürlich geht man auch als Zeitsoldat "freiwillig" schließlich hat man sich über den Wehrdeinst hinaus verpflichtet. Man hatte die Wahl. Nun rumheulen dass man doch dort nicht hinwollte, nur in deutschen kasernen seine Zeit abschütteln und bissel Geld verdienen wollte, finde ich sehr naiv. Wer Zeitsoldat werden will (denn dazu wirst du weder berufen noch gezwungen) muss damit rechnen auch für Einsätze in Krisengebieten eingesetzt zu werden.
(3) Die_Mama · 22. Juli 2009
@1:Es gehen nicht nur Berufssoldaten, sondern auch Zeítsoldaten nach Afghanistan. Die Meisten übrigens nicht freiwillig. @4: Ja klar, besonders die Z12er, die damals keineswegs mit Auslandseinsätzen rechnen konnten. Als schön im Sessel Sitzender hat man ganz leicht reden.
(2) k358981 · 22. Juli 2009
... und für wie blöd verkauft uns eigentlich dieser Möchtegern Generalfeldmarschall Jung? Kein Krieg???
(1) k64014 · 22. Juli 2009
Moment, angenommen ich gehe als Berufssoldat zur Bundeswehr. Ich werde nach Afghanistan geschickt. Ich schieße mit scharfer Munition und bin mir bewusst dass ich und meine Kollegen drauf gehen könnten. Aber NEEEEIN ich bin mir natürlich NICHT bewusst dass auch ich jemand umbringen könnte mit meinen scharfen Waffen o.O Für wie blöd verkauft der uns?
 
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