Berlin (dpa) - Sie soll die Hauptschlagader der Energiewende werden: Der 800 Kilometer lange SuedLink. Am Mittwoch wurde der Vorschlag für den Verlauf vorgestellt. Kaum werden die Planungen konkreter, formiert sich schon der Bürgerprotest. Bayern will eine Pause beim Netzausbau. Lex Hartman ist es ...

Kommentare

(11) TILK · 07. Februar 2014
@9: Was ist denn das für eine bescheuerte Argumentation? Wenn du meinst, dass Strommasten direkt aus der Hölle kommen, dann zieh doch einfach weg... -.- - Dann kriegen wir unsere Strommasten ohne Steuererhöhung und wenn dann die Hochspannungsleichen LKW-Weise zu den Massengräbern gekarrt werden, kannst du schadenfroh deinen Finger erheben und vorschlagen, dass man die ausgehobenen Massengräber auch gleich als Erdkabelschächte mitbenutzen kann. :O
(10) TILK · 07. Februar 2014
@7: Das ist falsch. Ein Krebsrisiko durch Elektrische Felder ist maximal 'möglich' aber alles andere als Bewiesen. Bewiesen ist dagegen, dass ein mögliches Krebsrisiko extrem gering ist. - Andernfalls hätte man es längst nachweisen können. - Deine gegenteilige Behauptung ein Zusammenhang zwischen Krebs und Hochspannung wäre allgemein anerkannt ist einfach nur dreist!
(9) VeraPlaya · 07. Februar 2014
@8 na, da haben wir ja schon den Ersten, bei dem ruhig einer dieser Masten übers Haus geführt werden kann, meld dich doch einfach freiwillig ...
(8) schwingicom · 07. Februar 2014
Auf dem Foto fehlt noch ein Pfeil.., nach links und nach rechts ;) Atomkraft wollen alle nicht, Kohlekraft wollen alle nicht, und Überlandleitungen erst recht nicht. Ich würd den Leuten den Strom abstellen.
(7) VeraPlaya · 07. Februar 2014
Ich halte eine überirdische Lösung halt für keine sinnvolle Lösung. Und dass Menschen, die nah an einer Hochspannungsleitung leben, ein höheres Risiko haben sich bestimmte Krebserkrankungen zuzuziehen ist hinlänglich bekannt und hat mit Esot erik rein gar nichts zu tun.
(6) TILK · 07. Februar 2014
@5: Das ist wunderschön. Sobald du eine Esoteriksteuer durchgesetzt hast können wir über sowas reden. Bis dahin ist der Rest der Bevölkerung an sinnvollen Lösungen interessiert.
(5) VeraPlaya · 07. Februar 2014
Ich möchte auch nicht in unmittelbarer Nähe von solchen Mega-Masten wohnen, Ellektrosmog läßt grüßen
(4) Kelle · 07. Februar 2014
Es ist ja noch nichtmal klar, ob der Trasse ober- oder unterirdisch verlegt werden soll, da die Detailplanungen noch gar nicht durch sind.
(3) VeraPlaya · 07. Februar 2014
Ich möchte auch nicht in unmittelbarer Nähe von solchen Mega-Masten wohnen, Ellektrosmog läßt grüßen
(2) Jake · 07. Februar 2014
@1: Sorry, das ist unrealistisch und nicht finanzierbar.
(1) VeraPlaya · 07. Februar 2014
Solch eine "Hauptschlagader" gehört unter die Erde. Das ist mit weniger Wartungsarbeiten und kleinerer Störanfälligkeit wesentlich sicherer und auf lange Sicht gesehen auch günstiger.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News