Berlin (dpa) - Die Attacke aus dem hohen Norden kommt früher als erwartet. Wolfgang Kubicki, das «enfant terrible» der FDP, hat vor der Landtagswahl in Schleswig-Holstein im Mai die erste Stufe seiner bekannten Abgrenzungsstrategie gegenüber der Bundespartei gezündet. Das Nein von Parteichef Philipp ...

Kommentare

(4) k293295 · 10. Januar 2012
Es gibt im Bund keine Mehrheit jenseits der CDU/CSU, weil die SPD sich der LINKEN nunmal verweigert und mit den Piraten überhaupt nix anfangen kann, sehr wohl aber jenseits der FDP. Bei der FDP ist dann sogar egal ob Neuwahlen oder nicht. Merkel sitzt also am langen Ende der Wurst - zumindest, solange der Wähler nicht mal in Scharen aufwacht.
(3) BOOTBOSS · 10. Januar 2012
FDP-Mitglieder werden angeblich massenhaft mit gutbezahlten Beamtenposten in Ministerien versorgt <link>
(2) Stiltskin · 10. Januar 2012
Vielleicht war das Ende im Saarland von der CDU inszeniert- darüber kann man spekulieren. Und das ganze könnte man dann durchaus als schlechten Stil bezeichnen. Aber wenn man in der FDP nicht endlich beginnt, Wahlniederlagen und sonstige Nackenschläge zu hinterfragen, dürfte man in absehbarer weder im Bund noch in Länderparlamenten vertreten sein. @1: So dürfte es sein. Die FDP ist weniger als jede andere Partei daran interessiert, wie es dem Bürger geht; Hauptsache, deren Klientel profitiert.
(1) Folkman · 10. Januar 2012
Ich denke, die meisten Menschen haben schon erkannt, dass die FDP ein Auslaufmodell ist, ein Dino des verheerenden Raubtierkapitalimus. Die nächsten Wahlen werden das weiter bestätigen...
 
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