Berlin (dpa) - Gregor Gysi will ihn nicht, und auch sein Grünen-Kollege Jürgen Trittin hält den päpstlichen Segen für wenig hilfreich. «Das wäre ja ein bisschen frech, wenn ich das machte», sagt Linke-Fraktionschef Gysi unter Verweis auf seine unreligiöse Einstellung. So wird er das Angebot des ...

Kommentare

(1) k421583 · 22. September 2011
Der erste Abschnitt ist deutlich genug. Trittin und Gysi machen daraus eine "Privatsache", das finde ich privat auch in Ordnung. Nur im Bundestag sitzen sie nicht als Privatpersonen, sondern als "Volksvertreter - und die sollten wenigstens soviel Antand haben, sich eine Rede anzuhören. PS: Als Nicht-Christ bin ich überzeugt, das ein päpstlicher Segen einem Menschen noch nicht geschadet hat.
 
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