Berlin (dpa) - 10 Schützenpanzer, fast 1000 teils stark geschützte Transportfahrzeuge, 14 Flugzeuge und 8 Transporthubschrauber: Die Bundeswehr hat in Afghanistan in den vergangenen acht Jahren kontinuierlich aufgerüstet. Trotzdem ist nach dem blutigen Karfreitag, an dem drei Soldaten getötet und ...

Kommentare

(2) Chris1986 · 06. April 2010
Der Bundeswehr fehlt es einfach am Geld, deswegen fliegt die Transall noch und der Marder fährt auch noch. Die meiste Ausrüstung mit der die Soldaten em Einsatz zu tun haben lernen sie nicht in der Grundausbildung etc. kennen sondern ganz frisch vorm Einsatz auf Lehrgängen. Der Großteil der Ausrüstung in Afghanistan ist nämlich noch nicht einmal in die Truppe integriert sondern steht nur im Einsatz zur Verfügung.
(1) al-x · 06. April 2010
Eigentlich ein guter Artikel, aber dass die Bundeswehr für eine Luftrettung (MedEvac) nicht ausgerüstet ist, ist so nicht richtig. Für das betroffene Gebiet waren schlicht und ergreifend die Amerikaner zuständig. @2: Da geb ich dir absolut recht!
 
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