New York (dts) - Im Prozess um den Tod von Michael Jackson hat der Anästhesist Paul White den Leibarzt Dr. Conrad Murray entlastet. Jackson habe sich vermutlich selbst eine Dosis des Betäubungsmittels Propofol gespritzt, nachdem eine erste, die ihm Murray gegeben habe, abgeklungen sei, erklärte der ...

Kommentare

(4) k15728 · 29. Oktober 2011
@1 Das, was du hier schreibst, ist unterste Schublade,wie die zwei vorher schon geschrieben haben. Abgesehen davon: Es ist wichtig und richtig, dass Leute, die für das Leben anderer verantwortlich sind, auch zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie Leute töten. Und genau das wird hier untersucht - wie es bei jeder x-beliebigen anderen Person auch geprüft würde. Nur das Interesse der Menschen an dem Tod eines nicht bekannten Menschen wäre weniger, sodass so eine News nur einen Satz füllen würde
(3) k381986 · 29. Oktober 2011
@1 hast Du Dich mal mit seinem Leben beschäftigt? Das ist menschenverachtend! @2 super getroffen, herzlichen Dank dafür! Von M.J.:Wenn Du Dein Leben mit der Gewissheit beginnst, geliebt zu werden und es mit gleichem Wissen beendest, kann die Zeit Dir dazwischen nichts anhaben!" Wunderschön! Und ein bei meiner Hochzeit von mir zitierter Spruch
(2) Merced · 29. Oktober 2011
@1 Michael Jackson ist unbestreitbar der King of Pop, und das hat garantiert nichts damit zu tun ob DU seine Musik magst oder nicht. Er war einer der einflussreichsten Künstler der heutigen Zeit, sehr viel von dem was auch DU heute gerne hörst ist garantiert von Jackson mit beeinflusst (okay, es sei denn Du stehst nur auf Volksmusik). Und die Anzahl an Preisen und Rekorden die er aufgestellt hat spricht auch für sich. Nur Dein "nicht ganz munter im Kopf" trifft wohl auf jeden Promi zu ;-)
(1) k421583 · 29. Oktober 2011
Warum macht man um den angeblichen "King of Pop" Michael Jackson so ein Gewese. Der war nicht ganz munter im Kopf und gut ist.
 
Suchbegriff

Diese Woche
02.05.2024(Heute)
01.05.2024(Gestern)
30.04.2024(Di)
29.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News