Hildesheim (dpa) - Ein an Masern erkrankter Erwachsener ist in Niedersachsen gestorben. Die Infektion habe maßgeblich zum Tod beigetragen, ob sie tatsächlich die Ursache gewesen sei, werde erst in einigen Wochen feststehen, sagte eine Sprecherin des Kreises Hildesheim. Weder zum genauen Alter noch ...

Kommentare

(9) K10056 · 07. Mai 2019
@8 Ja, Grippe ist ein Virus, lässt sich aber trotzdem nicht mit dem Masernvirus vergleichen. Der Masernvirus ist ja "stabil" und deshalb könnten wir es tatsächlich schaffen ihn auszurotten wenn genug Menschen geimpft sind. Bei den Pocken hat das auch funktioniert, gegen die muss man heute nicht mal mehr geimpft werden weil die Viren nur noch im Labor existieren.
(8) inuvation · 07. Mai 2019
@6 Nicht impfen KANN zum Tod führen.... wenn schon kleinlich dann richtig *g* Und die Veranschaulichung passt nicht ganz... weil es TROTZ Sicherheitsgurt, Airbag und sonstiger Sicherheitssystemen und Hilfsmitteln in 2018 über 3200 Verkehrstote gab. @7 Ok ... Viren.. was ist mit Grippe?? Das ist ein Virus, ansteckend und es gab allein 2019 bereits 275 Grippetote..... wo ist da die Impfpflicht?
(7) K10056 · 07. Mai 2019
@1 Was haben Krankenhauskeime mit Masern zu tun? Genau, nichts. Das eine sind multiresistente Bakterien - gegen die natürlich sehr wohl etwas getan wird - das andere sind Viren. Warum vergleichen die Leute immer Äpfel mit Birnen wenn sie zum Thema nichts relevantes beitragen können? So viele Fragen ...
(6) 2fastHunter · 07. Mai 2019
@1: Weil geimpfte Menschen nicht nur sich selbst, sondern auch Menschen schützen, welche aufgrund von Krankheit oder Allergie nicht imunisert werden können. Die Masern galten als ausgerottet in Deutschland. Jetzt sind sie wieder wegen Impfgegnern auf dem Vormarsch. Impfen kann schädlich sein. Nicht impfen führt zum Tod. Veranschaulicht: Es gab schon lange keine tödlichen Autounfälle mehr. Schaffen wir Airbags und Dreipunktgurte wieder ab....
(5) BobBelcher · 07. Mai 2019
Wieder einer dieser Impfgegner mit dem typischen geschwurbel. Und das alles nur wegen der Pharmaindustrie? ja ne is klar. Träum weiter...
(4) Tommys · 07. Mai 2019
Hier mehr <link> Aus dem Text: "Risiken einer Impfschädigung - Das Traurige ist, dass in den meisten Fällen, in denen Kinder oder Babies nach einer Impfung schwer erkranken oder sogar sterben, diese Krankheit oder der Tod schlichtweg NICHT als Impfschaden anerkannt wird. Die Ärzte- und Pharmalobby ist einfach so stark, dass sie diese Fälle nicht an die Öffentlichkeit bringen möchten (aus eigenem Interesse versteht sich)"
(3) Tommys · 07. Mai 2019
Soso, und von wievielen Impfschädigungen reden wir ? <link> "Krank nach der Impfung. Im Nationalen Impfplan kann jeder nachlesen, was aus den mehr als 10 600 Verdachtsfällen wurde. 1036 Patienten oder ihre Verwandten beantragten eine Anerkennung als Impfschaden. Bewilligt wurden 169" Und argumentativ abgewiegelt / abgeschwächt wird zudem auch noch.
(2) BobBelcher · 07. Mai 2019
@1 "Ich frage mich warum sich jetzt so vehement an den Masern aufgehängt wird".....Weil jetzt eben seit einiger Zeit Masernwellen durchs Land ziehen. Dieses Jahr ist es besonders schlimm.
(1) inuvation · 07. Mai 2019
Zuerst einmal.... ich bin FÜR Impfungen, aber ich bin gegen eine Zwangsimpfung. Ich frage mich warum sich jetzt so vehement an den Masern aufgehängt wird.... Wieviel Tote gab es so über den Daumen?? 200? 300? 1000? Klar, jeder Einzelne ist zuviel aber was wird gegen die Krankenhauskeime getan? Wird da auch soviel Einsatz und Ergeiz zur Bekämpfung an den Tag gelegt? Soviele Frage und wohl kaum Antworten *denk*
 
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