Berlin (dpa) - Kurz nach den klaren Worten von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn folgte die Anordnung des zuständigen Bezirksamts Treptow-Köpenick: Auch das Meisterschaftsspiel an diesem Samstag um 18.30 Uhr im Stadion an der Alten Försterei wird zum Geisterspiel. Es gibt also doch keine ...

Kommentare

(31) rak09 · 12. März 2020
@ 7 auf wann verschieben: Ganz einfach zum Zeitraum der EM sind doch eh allleLänder betroffen ! Aber nein die UEFA braucht ja Geld nun wo die Bestechungsgelder / Schmiergelder nicht mehr so fließen.
(30) Todt · 11. März 2020
ich finde es gut
(29) AS1 · 11. März 2020
@28 Nein, hätte ich nicht, denn auch diese Verzögerung dient dem Schutz der Risikogruppen. Und ich brauche ganz sicher auch keinen Link zum RKI. @26 Meine Aussage war Millionenschäden für NICHTS, nicht wegen NICHTS. Und bei der bleibe ich auch.
(28) thrasea · 11. März 2020
@25 Nein, es ist eben nicht nur das Ziel, die Risikogruppen zu schützen. Vielleicht hättest du bei den Meldungen der letzten Tage doch ein wenig besser aufpassen sollen. Oberstes Ziel ist es laut RKI momentan, die Ausbreitung des Virus so weit wie möglich zu verzögern, die Zahl der gleichzeitig erkrankten so gering wie möglich zu halten um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden und Zeit zu gewinnen. Nähere Infos direkt beim RKI: <link>
(27) raffaela · 11. März 2020
@25 Die Risikogruppen willst du schützen? Ja wie denn? Solange jeder denkt, es geht mich nichts an, werden genau diese Risikogruppen ziemlich erkranken weil sie von anderen angesteckt wurden. Willst du alle über 60 -jährigen einkerkern oder wie soll ich mir das vorstellen? Solidarität ist hier angebracht. Wirtschaft nützt niemandem was, wenn nach und nach die Mitarbeiter wegbrechen. E+H hat alle Mitarbeiter 14 Tage nachhause geschickt, die Kontakt mit Leuten hatten, die in Italien waren.
(26) wimola · 11. März 2020
@25) Ich kann nicht erkennen, dass Dich hier jemand beschimpft hätte, insofern erlaube ich mir, Dich daran zu erinnern, dass Du mir unter @19) mangelnde Diskussionsbereitschaft unterstellt hast. - Aber wenn das Thema Dich langweilt, ok. - "Millionenschäden wegen NICHTS" ... ist für mich eine unfassbare Aussage zu dem Thema.
(25) AS1 · 11. März 2020
@23 Ich zitiere da der Vollständigkeit halber auch hinreichend, gehört verwaltungsrechtlich zum Kanon. @24 Es geht hier nicht um Bespaßung, Fußball ist sicher kein Maßstab, es geht um wirtschaftliche Schäden in Millionenhöhe für NICHTS. Ziel muss es sein, die Risikogruppen zu schützen - und nicht alle, denn das ist ohnehin unmöglich und auch gar nicht notwendig. Aber lassen wir das hier - ich habe keine Lust, mich beschimpfen zu lassen.
(24) raffaela · 11. März 2020
@15 Wo ist eigentlich das Problem, welches du hast, wenn wir alle mal ein paar Wochen auf die "Bespaßung" verzichten? Willst jetzt gerichtlich gegen die vorgehen, die sich annähernd Gedanken darüber machen, was kommt, wenn es zu noch viel mehr Infizierten kommt? Da hockt Rudi Samstags beim Herdenrennen und montags infiziert er den Kollegen in der Firma. Da sitzen dann u.U. aber nochmal 500 Kollegen. Verhältnismäßigkeit solltest du überdenken und nicht andere.
(23) k416817 · 11. März 2020
die Maßnahmen sind also nicht erforderlich, aber auch nicht hinreichend?
(22) wimola · 11. März 2020
@ 21) Was ist für Dich so unverständlich? Die Ausbreitung des Coronavirus zeigt doch ein exponentielles Wachstum. - Es wäre doch unverantwortlich nicht alles zu versuchen, das Gesundheitssystem zu stärken.
(21) AS1 · 11. März 2020
@20 Könnte es nicht auch sein - wenn wir mal davon ausgehen, daß wir beide ähnliche Informationen in Bezug auf das Thema haben - daß ich da ganz andere Schlussfolgerungen ziehe? Und ich wiederhole das gerne nochmal: ich halte viele der Maßnahmen, die durch die Gesundheitsämter getroffen wurden, weder für erforderlich, noch für hinreichend, noch für verhältnismäßig.
(20) wimola · 11. März 2020
@ 19) Habe ich das gesagt oder angedeutet? Ich bezweifle nicht Deine Intelligenz, sondern Dein Verständnis für das Thema.
(19) AS1 · 11. März 2020
@18 Wenn Du denn meinst. Das ist ja immer das Einfachste - denn mit Leuten, die das Thema nicht verstanden haben und dafür zu doof sind, mit denen muß man sich ja nicht auseinandersetzen.
(18) wimola · 11. März 2020
@15 und @17 Dass Du die FDP liebst kann/muss ich halt akzeptieren. Aber diese Kommentare sind einfach lächerlich, wenn es nicht so ein ernstes Thema wäre. - Du hast das gesamte Thema einfach noch nicht verstanden.
(17) AS1 · 11. März 2020
@16 Du kannst gerne den Kopf schütteln, ich wage eben zu bezweifeln, daß alle von diversen Gesundheitsämtern getroffenen Maßnahmen die von mir genannten und vom deutschen Verwaltungsrecht geforderten Kriterien erfüllen. Und was das mit den Berichten aus Italien oder auch aus China zu Hochzeiten des dortigen Ausbruchs zu tun hat, bleibt mir leider unklar.
(16) thrasea · 11. März 2020
@15 Wenn ich solche Kommentare lese, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Hast du mal einen Bericht aus Italien gelesen, z. B. <link> ?
(15) AS1 · 11. März 2020
@14 Hoffentlich kommen genügend Leute auf die Idee, diese ganzen Maßnahmen gerichtlich auf Angemessenheit prüfen zu lassen. Ich wünsche den zuständigen Kreisverwaltungen Schadensersatzzahlungen bis zur Zahlungsunfähigkeit. Mir kann keiner glaubhaft machen, daß die bereits getroffenen Maßnahmen alle erforderlich, hinreichend und verhältnismäßig waren und auch entsprechend begründet wurden.
(14) tastenkoenig · 11. März 2020
das kann noch viel lustiger werden: <link>
(13) storabird · 11. März 2020
@6 2 Mio Euro pro Heimspiel zu verlieren sind auch für Top Vereine keine Kleinigkeit.
(12) notte · 11. März 2020
@11 In so einen Verein sind hunderte Angestellte. Und nicht alle Leben nur von den Werbeeinnahmen. Imbiss z. B. oder die einfache “Klofrau“ Das ist alles viel Komplexer als manch einer Denkt.
(11) Grizzlybaer · 11. März 2020
Trotzdem sind die Einnahmen von TV und Sponsoren weitaus höher. Außerdem entstehenfür ein Spiel ohne Zuschauer auch weniger Kosten.
(10) k416817 · 11. März 2020
ich verstehe deinen Ansatz, wenngleichman die Unterscheidung auch Hinterfragen muss. In Saarbrücken, Essen und Duisburg arbeitet kein Spieler nebenbei irgendwo. Das sind doch auch ProfiVereine. Und auch für Dortmund dürfte der Gewinn eines mit 81.000 Zuschauern ausverkauften Stadions auf mehrere Speiele schaden
(9) Grizzlybaer · 11. März 2020
@ich habe auch die Profi Vereine gemeint.
(8) k416817 · 11. März 2020
Wer die Zuschauereinnahmen für marginal hält sollte mal mit Drittliga- und Regionalligavereinen sprechen. DIe leben von diesem Geld. Wenngleich man sagen muss, dass die Gesundheit einfach vorgeht und man sich vielleicht einfach fragen muss, ob es so schlau ist, dass das Finanzwesen im Sport eben so gewaltig ist wie es ist...
(7) tastenkoenig · 11. März 2020
Auf wann sollte man denn verschieben? Die Situation wird sich ja nicht absehbar verändern, und der Terminplan ist eng.
(6) Grizzlybaer · 11. März 2020
@5 klar muss Geld verdient werden aber die Einnahmen durch die Zuschauer sind inzwischen marginal am wenigsten. Mehr kommt durch die TV Rechte und durch Werbung zustande.
(5) notte · 11. März 2020
@3 Ja, so wie bei jeden Unternehmen/Firma ect. Du bist natürlich Samariter und Arbeitest unentgeltlich. *g*
(4) ircrixx · 11. März 2020
Der Amtsarzt, natürlich ... Wahrscheinlich Tennisspieler. - Vielleicht sollten die beiden Teams an der Mittellinie ein Quernetz aufspannen.
(3) Grizzlybaer · 11. März 2020
@1 Ob mit oder ohne Zuschauer, es geht doch immer nur um Geld!
(2) rak09 · 11. März 2020
Sag ich doch komplett verschieben alles wäre fair
(1) 17August · 11. März 2020
dann laßt den Müll komplett ausfallen. Kampf nur für Kommerz passt nicht zum Fußball
 
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