Kabul (dts) - Der US-Soldat, der am Sonntag im Süden Afghanistans bei einem Amoklauf 16 Menschen tötete, soll sich bei einem früheren Einsatz eine schwere Kopfverletzung zugezogen haben. Trotz der Verletzung aus einem Einsatz im Irak im Jahr 2010 sei der verheiratete Familienvater von Militärärzten ...

Kommentare

(3) Hebalo10 · 13. März 2012
@1, ein normaler Mensch geht nicht eben mal los und bringt 16 Menschen um. Die Gründe kennt bisher keiner, mehr als Vermutungen können also auch nicht veröffentlicht werden. Oder hast Du irgendeine Vermutung für Anlass und Grund dieses Amoklaufes? @2, es werden ja alle Truppen in absehbarer Zeit abgezogen, dies kann allerdings nicht gerade übers Wochenende geschehen, Deutschland, glaube ich, bis 2014.
(2) lutwin52 · 13. März 2012
Kann man das den Taliban verdenken, wenn sie nun Vergeltung wollen? Wir sollten uns da raus halten. Schon 1980 hatten die Sowjets dort keinen Erfolg. Die Amis und wir Deutschen werden es auch nicht schaffen dort für Frieden zu sorgen. Die müssen ihre Probleme allein lösen. Solche Amokläufe von Ausländern können die wirklich nicht gebrauchen. Raus aus Afghanistan. Und zwar alle. Schnellstens.
(1) Tommys · 13. März 2012
Soll?? Hmmm, wie biegt man es nun gerade und läßt den Soldaten individuell schlecht / krank / schuldig aussehen. Was soll die Meldung mit soll....? Ist es so, oder könnte es so gewesen sein oder soll es so sein? Und wer will, dass es so sein soll.... . Eine Regierung sieht natürlich besser aus, wenn es ein psychisch kranker Einzeltäter war... .
 
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