Osnabrück (dpa) - Amnesty International und deutsche Anwaltschaft fordern mit Blick auf den Polizeieinsatz gegen Castor-Blockierer bessere Möglichkeiten, um Polizisten im Einsatz zu identifizieren. Eine Kennzeichnung würde helfen, Polizisten bei rechtswidrigen Übergriffen zu identifizieren und zur ...

Kommentare

(16) rami17 · 10. November 2010
Die Demonstranten sind das übel und nicht die Polizisten. Im Grunde gehört durch die Polizei noch härter durchgegriffen gegen solche Idioten. Die Kosten von 25 Mio € für diesen Einsatz sollte dann bitte den Demonstranten in Rechnung gestellt werden.
(15) hooligan · 10. November 2010
ja, nur immer feste auf die polizisten als auf das eigentliche übel. fehler macht jeder und wenn ihr 30 stunden arbeit hinter euch hättet in der kälte, würdet ihr auch überreagieren. also ich würd bei der ursache anfangen und zwar die demonstranten zur rechenschaft ziehen. denn ohne deren teilweise sehr aggressives aufftreten wäre so manches gar nicht nötig
(14) booz0r · 10. November 2010
In anderen Ländern gibt es das schon länger und die Polizisten da haben auch nichts von möglichen Anschlägen gegen sie zu befürchten.
(13) Annakonda123 · 10. November 2010
Sehr schön, wusste noch gar nicht, dass Ewer jetzt Präsident des DAV ist... :-) Nen sehr guter Antwalt. Kann ich nur empfehlen...
(12) bob777 · 09. November 2010
@11 Du meinst also das Polizisten nur darauf aus sind im Schutze der Anonymität Demonstranten zu vekloppen ?!
(11) schulz1 · 09. November 2010
Dann gibt es wohl keiner der freiwillig Polizist/Polizistin wird.
(10) k207141 · 09. November 2010
@4 es ist aber schon seltsam oder?Von den Bürgern möchte man alles speichern:Telefon-, Internet-, Bankdaten.Es gibt überall Kameras,auch die Polizei läuft damit ja bei Demos gerne rum.Alles wird gefilmt und festgehalten & was sagen die Politikern den Kritikern: "Wer nix zu verbergen hat,braucht auch nix zu befürchten"!Aber die Polizisten,die immer von Demonstranten provoziert werden & immer auf der Grundlage der Gesetze agieren,ja was haben die denn zu verbergen?Oder stimmt das doch nicht ganz?
(9) astra0810 · 09. November 2010
bin entschieden dagegen! Mein Vater ist Polizist und ich kann verstehen, dass er nicht vor jedem Staftäter gleich mit Namen dastehen will... Zu viel Rachegedanken! Wenn, dann eher ne Nummer oder so
(8) Schruppinator · 09. November 2010
Und was ist, wenn diese Nr. irgendwie nachgemacht oder geklaut werden? Dann war es auf einmal jemand ganz anderes, der erst einmal in Verdacht gerät. Und mit etwas Pech, kann derjenige nicht mal das Gegenteil beweisen...
(7) tastenkoenig · 09. November 2010
Polizisten sind auch nur Menschen und als solche zu Fehlverhalten fähig. Dass solche Polizisten zu identifizieren allein polizeiinternen Abteilungen überlassen bleibt und für Außenstehende i.d.R. nicht transparent ist, das schafft nicht gerade Vertrauen.
(6) Stiltskin · 09. November 2010
Eine Kennzeichnung würde in zweierlei Hinsicht Sinn machen. Zum einen könnte man Schwarze Schafe, die es ohne Zweifel oft genug gibt, die ihre Kompetenzen überschreiten oder mißbrauchen, zur Verantwortung ziehen. Zum anderen wären dann auch Beamte, die sich, wo auch immer,wie auch immer, vorbildlich verhalten, zu benennen. Auch wenn's manch einem nicht gefällt, aber nicht jeder Polizist ist nur dumpfer Befehlsempfänger oder prügelnder Uniformträger.
(5) ProjektAutobahn · 09. November 2010
Jawoll!
(4) mipoh · 09. November 2010
@2 Damit se den verklagen können, der ihnen was aufs Maul gegeben hat, nachdem sie ihn mit Steinen beschmissen haben?
(3) Ylion · 09. November 2010
andersherum kann ich nichtmal einen nachteil darin erkennen, wenn man mit nummern gekenzeichnete polizisten hätte. doch nur dann, wenn man sich bewusst ist, dass sie mist bauen und sie trotzdem schützen will, wäre man dagegen. aber dies wird schon seit jahrzehnten gefordert, sehr suspekt dass es das noch nicht gibt, ist ja nicht so dass zum ersten mal polizisten ihre kompetenzen überschreiten
(2) Aliverable · 09. November 2010
Eine Forderung die die Grüne Jugend schon seit Jahren stellt.
(1) dubberle · 09. November 2010
Dafür! Auch deshalb, weil es neben negativen auch positive Beispiele gibt - und die entsprechenden Beamten können auch nicht für eine entsprechende Ehrung identifiziert werden.
 
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