Amerikaner spenden für 43 Jahre unschuldig Inhaftierten

Solche Fehlurteile sind das beste Argument gegen die Todesstrafe. Auch wenn der arme Mann über 4 Jahrzehnte unschuldig im Gefängnis sass, hat er doch nun noch ein Leben, das er in Freiheit leben kann. Bei einem Todesurteil wäre das nicht möglich.

Aber irgend wie finden die Amis dann doch immer wieder eine Lösung.

@5 "Die spinnen, die Römer!* Frei nach Asterix und Obelix: Die spinnen, die Amerikaner! Wir vermeiden es, nach Amerika zu fliegen, keine Geschäfte mehr mit Amerikanern - ausser auf Vorkasse - und bis wir unsere Guthaben in den USA eingetrieben haben, werden wohl auch noch Jahre vergehen... Nein, die Amerikaner muss "man" nicht wirklich verstehen!

Der arne Mann. Die Hälfte seines Lebens hat er für nichts und wider nichts im Gefängnis verbracht. Das ist sehr ärgerlich für ihn. Jetzt sollte er sein Leben in vollen Zügen genießen.

Ein ganz übler Justizirrtum, wie es den Anschein hat. Dem Mann wurde sein Leben zerstört, und er hat noch nicht einmal einen Anspruch aux eine finanzielle Entschädigung für erlittenes Unrecht. Aber eine Anerikanerin, die zu blöd war und sich bei McDoof mit heißem Kaffee verletzte, erstritt eine Millionenentschädigung. Das muss man nicht verstehen.

@3 die Kampagne läuft doch noch, mal halt - geht aber nur Paypal oder Kredit/Debitkarte

da würde ich auch was überweisen

zumindest geht er als Millionär raus, es sei ihm gegönnt

Traurige Sache schön das es nette Menschen gibt die ihm helfen