Washington (dpa) - Jeff Bezos, Gründer und Chef des Online-Händlers Amazon, will zehn Milliarden US-Dollar für die Bekämpfung des Klimawandels spenden. Mehrere hundert seiner knapp 800.000 Mitarbeiter sehen das Projekt aber kritisch. Zwar sei Bezos' Großzügigkeit lobenswert, doch müsse das ...

Kommentare

(11) Mehlwurmle · 19. Februar 2020
Irgendwer der meckert, findet sich immer. Es ist aber irgendwie beruhigend zu wissen, dass es nicht nur in Deutschland so ist.
(10) Pontius · 18. Februar 2020
@5 Und die Mitarbeiter geben sogar noch Vorschläge, wie man besser werden kann. Da müsste er auch nicht soviel von seinem Privatvermögen einsetzen, sondern könnte auch Überschüsse der Firma nutzen. Alles in allem sind die 10 Mrd. natürlich gut und werden hoffentlich sinnvoll eingesetzt.
(9) Shoppingqueen · 18. Februar 2020
@7 Die kaufen bestimmt heimlich Amazon-Aktien und irgendwann gehört ihnen der Laden und alles wird gut.
(8) Wasweissdennich · 18. Februar 2020
@7 das geht doch nicht, das einzige Vernünftige ist doch sich völlig vom Arbeitgeber abhängig zu machen und dann lebenslang zu jammern wie schwer man es doch hat :o
(7) AS1 · 18. Februar 2020
Ich frage mich, warum diese kritischen Mitarbeiter überhaupt bei Amazon arbeiten. Wenn mein Arbeitgeber Verhaltensweisen an den Tag legt, die meinem moralischen Kompass nicht entsprechen, dann kündige ich.
(6) tobias1985 · 18. Februar 2020
@2: Steht im Text. "Mehrere hundert" von über 800.000. Unterstellen wir das sprachliche max. von 900 sind das 0,1125% der Mitarbeiter.
(5) Wasweissdennich · 18. Februar 2020
Eigentlich macht Amazon echt viel dafür umweltfreundlicher zu werden, aber egal was man tut irgendwer muss immer seinen negativen Senf dazu geben
(4) Shoppingqueen · 18. Februar 2020
Irgendwer hat immer was zum meckern...
(3) e1faerber · 18. Februar 2020
Er soll dir lieber sein Unternehmen nachhaltiger aufstellen, wie das schon im Text von der Gruppe angesprochen wurde. Dazu kommen aber auch noch die Großzügigkeit bei der Rücksendung und die Vernichtung von rückgesendeten Waren. Wenn man keine kostenfreie Rücksendung mehr anbieten würde, würde nicht so viel bestellt und nicht so viel zurückgeschickt.
(2) frank61860 · 18. Februar 2020
Die Überschrift suggeriert, dass es sich um die Meinung aller Amazon Mitarbeiter handelt. Letztlich kommen diese Aussagen von der Gruppe "Amazon-Mitarbeiter für Klimagerechtigkeit". Mich würde interessieren, welchen Anteil diese Gruppe an der Anzahl der Mitarbeiter hat. Amazon unterstützt also Öl und Gasförderunternehmen? Kaufen die ihr Equipment über amazon.com? Kein Wort darüber, dass Amazon kürzlich 100,000 Transporter mit Elektroantrieb bei Rivian geordert hat.
(1) Volker40 · 18. Februar 2020
Sonderlich weh werden ihn 10 Milliarden nicht tuen. Aber immerhin die Umwelt sagt danke.
 
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