Berlin (dpa) - In der Debatte um die Auswertung von Nutzerdaten aus Sprachassistenten ist Amazons Dienst Alexa in den Fokus geraten. Laut «Welt am Sonntag» sollen befristete Angestellte teilweise von zu Hause aus Daten aus Amazons Sprachassistentin Alexa auswerten. Dabei würden allerdings strenge ...

Kommentare

(5) Urxl · 05. August 2019
Wer glaubt eigentlich, dass die Firmen solche Informationsquellen nicht nutzen? Ach ja, fast jeder hier im Land. Zum Beispiel alle whatsapp-Nutzer ...
(4) Mehlwurmle · 04. August 2019
Das sollte eigentlich jedem bewusst sein, der die Sprachassistenten nutzt (Alexa, Siri, Ok Google und Co)
(3) Marc · 04. August 2019
Wenn man den Mehrwert gegen die Risiken abgleicht, überwiegen bei den Geräten für mich die Risiken.
(2) k485643 · 04. August 2019
Wie unerwartet..... Wie naiv kann man eigentlich sein, das einen sowas noch überrascht?
(1) UweGernsheim · 04. August 2019
Gut das ich keinen Sprachassistenten habe, so kann zumindest das was zu Haus gesprochen wird nicht auch noch ausgewertet werden. Denn hier waren / sind sich scheinbar alle Anbieter solcher Geräte einig: Man will schließlich die Qualität der Sprachassistenten verbessern ... Wer's glaubt ... – Letztendlich muss natürlich jeder selbst entscheiden, ob er so einen Assisstenten nutzen will.
 
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