Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat den neuen Umweltminister Peter Altmaier (CDU) und die gesamte schwarz-gelbe Regierung zu einer gemeinsamen Kraftanstrengung für die Energiewende aufgerufen. «Ich wünsche mir, dass die Verantwortlichen gemeinsam handeln, um das gesetzte Ziel zu ...

Kommentare

(5) k293295 · 22. Mai 2012
@1: Es geht drum, ne nicht stattfindende Energiewende als Energiewende zu verkaufen. Röttgen konnte/wollte das nicht. Altmaier wirds können/wollen. Geht doch nicht an, daß jeder kleine Häuslebauer sich von den "Energischn 4" unabhängig macht und dafür noch Subventionen kriegt. Nachher kommt noch einer, der die Asse saniert und Gorleben für erledigt erklärt. @2: HÄÄÄH??? Können wir nicht einfach nen Kaffee zusammen trinken? :-)
(4) klamm · 22. Mai 2012
@3 irgendjemand hatte sich hier über meine "tests" beschwert ;)
(3) tastenkoenig · 22. Mai 2012
@2: Sehr schöne Kleinigkeit, danke. Aber bist Du sicher, dass Du das genau hier schreiben wolltest?
(2) klamm · 22. Mai 2012
Ich hab nur eingerichtet, dass man keine doppelten Notifies bekommt. Bisher kam ja ein "neue Kommentare in News X" Notify und ggf. noch ein "jemand hat Sie in den News-Kommentaren angesprochen"-Notify. Beide führten auf die Comment-Seite der selben News ... daher wird das normale Notify jetzt vom @x-Notify überschrieben. Kleinigkeit, aber wertvoll. :)
(1) k113534 · 22. Mai 2012
Meine Vermutung ist ja, dass Röttgen sowieso das Umweltministeriums hätte verlassen sollen. Eine gescheiterte Energiewende, wäre in jedem Falle das Aus für die CDU gewesen. Hätte er bei der Wahl in NRW gewonnen, wäre das eine vornehme Art gewesen das Umweltministerium verlassen zu müssen. Altmaier ist kompromissbereiter als Röttgen.
 
Suchbegriff