Berlin (dts) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will SPD, Grüne und FDP dafür gewinnen, zügig gemeinsam mit der Union Maßnahmen zur Linderung des Energiepreisschocks bei Strom, Gas und Benzin durch den Bundestag zu bringen. "Ich werde mich an die Fraktionsspitzen der drei (Ampel- ...

Kommentare

(47) k63932 · 11. Oktober 2021
@29: Atommüll und alte PV sind nicht vergleichbar. PV Anlagen sind im Vergleich trivial recyclebar. Zumal alte PV Anlagen nicht gefährlich werden, sondern höchstens bissle weniger Energie erzeugen. Man geht von 0,1% pro Jahr aus - und halt die Effizienzsteigerung durch Entwicklung, wobei da auch irgendwann das physikalische Limit erreicht ist.
(46) 17August · 11. Oktober 2021
@45, stimmt, genau das habe ich gesagt
(45) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@42 Wieviel bekommen denn 15000 Euro Rente?Bei Brutto kannst du keine großen Sprünge machen,bei Netto wenn etwas in die Binsen geht,auch nicht.Denkst du 15000 wären soviel?.Ich habe mal geschaut wegen Wohngeld,da hatte ich lächerliche 3 Euro zuviel.Schau dir mal heutzutage die Mieten an,die sind auch ausserhalb großer Städte nicht billig.Wenn alle Kosten bezahlt sind,ist man froh,wenns wo was billiger gibt.
(44) 17August · 11. Oktober 2021
@43, stimmt. Die meisten Dämmstoffe gehörten verboten und sind nach einigen Jahren Kontraproduktiv (Mineralwolle z. B.).
(43) Irgendware · 11. Oktober 2021
@29: Nach der Logik dürfte man auch keine Häuser mehr bauen, da auch für zahlreiche Baumaterialien die Entsorgungsfrage nicht geklärt ist (außer sie auf Deponien zu stapeln und aus den Haufen irgendwann kleine Berge zu machen). Der Vergleich mit Atomkraft hinkt außerdem ziemlich, da es für PV-Module bereits recyclingverfahren gibt und PV-Module auch keine tödlichen Strahlen oder Stoffe absondern. Es fehlt nur ein gesetzlicher Rahmen für die Entsorgung und Wideraufbereitung
(42) 17August · 11. Oktober 2021
@37, abgesehen davon gehört man mit € 15.000,00 Rente nicht zu den Ärmsten und wenn man keine Behinderung/Krankheitskosten/F ahrkosten zu Ärzten hat, kann man sich eher glücklich schätzen. Außerdem müsste natürlich der sog. Grundfreibetrag angepasst werden. Der ist mit rd. € 1.000,00 pro Monat ohnehin wieder einmal lächerlich niedrig (=Existensminimum; bei Mietsteigerungen von 48% in den letzen 15 Jahren ein hanebüchener Betrag; er müße eher an € 1.500 p. M. angenähert werden).
(41) hamufari · 11. Oktober 2021
@39 ist egal wie hoch der wäre - fakt ist, sie und mio. anderer rentner hätten dann keine 100 euro mehr
(40) commerz · 11. Oktober 2021
Ein richtig guter Vorschlag,der Herr Altmeier er hätte als zuständiger Wirtschaftsminister sicher die Weichen dafür gestellt.
(39) 17August · 11. Oktober 2021
@37, angenommen dem wäre so, betrüge Dein Steuersatz 15,9%!
(38) hamufari · 11. Oktober 2021
@37 sehe ich genauso. die untere schicht wäre wieder bestraft
(37) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@34 Mit der Verwaltung stimmt,aber die Einkommensteuerpflicht würde meistens die da"unten"treffen.Ein Beispiel,Als Rentnerin zahle ich z.Z.noch keine Steuern,bei 100 Euro mehr dann aber schon.Ich habe aber nichts abzusetzen,also bin ich die Gekniffene,weil ich dann Steuern drauf zahlen müßte.Allerdings halte ich den Bürokratensumpf auch für überflüssig und den Föderalismus in einigen Teilen auch.Das sind aber nur Lösungen für unsere Bürger,schafft den Hunger und die Armut in der Welt nicht ab.
(36) 17August · 11. Oktober 2021
@34, ja, weil die Verwaltung ein zig-faches kosten würde. Das Entgelt müßte halt einkommensteuerpflichtig sein. Dann hätte der "Arme" € 100,00 und der "Reiche" "nur" noch € 50,00. Das teure an (Sozial-)-Leistungen ist nicht der Zahlbetrag, sondern der Verwaltungsmoloch! Das ALG II könnte kostenneutral doppelt so hoch sein, wie es ist, wenn keiner die "Bedürtigkeit" prüfen würde.
(35) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@33 Der 1.Satz Also sind das wieder enorme Mehrkosten für die Verbraucher,die die Produkte dann nicht kaufen(können).Man braucht nämlich nicht immer alles was einem so angeboten wird.Auch in anderen Ländern nicht.Der Weltmarkt müßte reformiert werden und so aufgestellt sein,dass niemand mehr hungern muss.Noch gibt die Erde das her,nur wie lange noch.Eines Tages müssen Wüsten fruchtbar gemacht werden,dann sind alle anderen Rohstoffe und Resourcen längst verbraucht.So wird es kommen oder schlimmer
(34) hamufari · 11. Oktober 2021
@31 du bist allen ernstes der meinung, dass auch die superreichen 100 euro bekommen müssten? und dass das geld per simsalabim aufs konto wandert? oder fahren roboter durch die strassen und verteilen das geld? es wird auf alle fälle kosten verursachen
(33) 17August · 11. Oktober 2021
@33, wenn die Güter nach ihren verursachten Kosten versteuert würden, würden entsprechende Einnahmen entstehen. Die "Reichen", (die sich durch Corona dumm und dämmlich verdient haben), sind ein guter Hinweis. Man müßte - ggf. zeitlich beschränkt - den Spitzensteuersatz deutlich heraufsetzen. Eine verfassungskonforme Vermögensteuer ist momentan ja - leider - nicht möglich. Dies gilt insbesondere, weil die Steuerbelastung ja extrem GESUNKEN ist.
(32) Emelyberti · 11. Oktober 2021
Aber wer soll die 100 Euro für alle erwirtschaften,auch wenn die Bürokratie wegfällt,soviel Arbeit gibt es nicht.Irgendwie sind das alles Utopien.Nehmt mal erst die Reichen und Superreichen in die Pflicht,das sind nämlich die Kostentreiber und nicht immer, der Verbraucher will das.Die Armen leben von dem Müll den wir hinterlassen für eine Handvoll Reis am Tag.Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich das sehe,aber Hauptsache unser Wohlstand geht nicht flöten.Dass das niemand stört ist blamabel.
(31) 17August · 11. Oktober 2021
@30, wenn JEDER sie bekommt ist die Bürokratie gleich "NULL". Für Pendler gibts die steuerlichen Vergünstigungen einschließlich "Negativer Einkommensteuer" seit dem 01.01.2021.
(30) hamufari · 11. Oktober 2021
@24 bist du irgendwie mit armin laschet verwandt? du schwebst auch irgendwie im paralleluniversum. hast du dir mal die kosten der bürokratie ausgerechnet, wenn jeder 100 euro bekommen soll? und was meinst du, wie weit man damit kommt, wenn man pendler ist und täglich 50 km und mehr fahren muss?
(29) 17August · 11. Oktober 2021
@27, ach, wie bei der Atomkraft? Erst bauen, verkaufen und nutzen und sich dann Gedanken über die Entsorgung machen? NEIN, es darf kein Produkt auf den Markt gelangen, bevor die Entsorgungsfrage abschließend geklärt ist. Ein Problem schafft sonst nur viele weitere Probleme.
(28) Irgendware · 11. Oktober 2021
Übrigens sorgt die aktuelle Regelung Genehmigungen für Einspeisungen bei PV-Anlagen oder Windkraftanlagen zu beschränken für eine Menge Müll, der vermieden werden könnte, wenn alte Anlagen zu vernünftigen Bedingungen einfach weiterlaufen könnten.
(27) Irgendware · 11. Oktober 2021
@26: Die Entsorgungsfrage hätte schon längst geklärt werden können, es gibt schon länger Recycling-Verfahren für PV-Module, wie so oft hat jedoch die Politik es verschlafen dafür den Rahmen zu bilden. Das sollte aber kein Grund sein den Ausbau jetzt nicht weiter zu forcieren, Entsorgung passiert erst, wenn die Module nach 20-40 Jahren nicht mehr gebraucht werden.
(26) 17August · 11. Oktober 2021
@25, was die Photovotaik angeht müss ersteinmal die Entsorgungsfrage und die Fairniss der Rohstoffe geklärt sein. Bei der Windkraft scheint dies erst jetzt so langsam zu werden. Insbesondere muss hier die Bodenversiegelung der Photovotaikparks strikt untersagt werden. Nicht um Mißverstanden zu werden, nächstes Jahr decken wir PV. Für faire Produkte zahlt man sich dumm und dämlich!
(25) Irgendware · 11. Oktober 2021
@22: Sowas in der Art fände ich sinnvoll. Ich vermiete auch zwei Einheiten, aber in der Hausgemeinschaft würde bei den aktuellen Bedingungen nie eine Mehrheit für eine PV-Anlage auf dem Dach möglich sein. Ein Zwang muss nicht unbedingt sein, aber man könnte zumindest die Bedingungen so attraktiv und unbürokratisch gestalten, dass für Vermieter und Mieter Win-Win entstehen könnte.
(24) 17August · 11. Oktober 2021
@23, will ich ja nicht; z. B. könnte zum Ausgleich ein "Bürgergeld" (als Vorstufe zum Bedingungslosen Grundeinkommen) eingeführt werden. Jeder erhält von mir aus € 100,00 i. M. und dafür kostet z. b. Benzeon, das was es kosten müßte (rd. € 5.-/l).
(23) hamufari · 11. Oktober 2021
@21 macht aber deine antwort sinnlos, was du den ärmsten noch aufbürden möchtest
(22) k63932 · 11. Oktober 2021
Was zum Beispiel sofort helfen könnte: PV Zwang auch auf Bestandshäusern, dafür zinslose Darlehen, und die Vermieter dürfen den Strom bis auf eventuellen Überschuss nicht verkaufen, sondern für Allgemein- und Mieterstrom verwenden, für den sie einen kostendeckenden, aber günstigen Preis (vermutlich um die 10 cent/kWh herum) ansetzen können.
(21) 17August · 11. Oktober 2021
@20, richtig; so stimmt es ja auch! (die Frage, ob die Maßnahmen der Bundesregierung - hier entegegn des eigenen Amtes - sinnvoll sind odre nicht, ist wieder eine ganz andere Frage).
(20) hamufari · 11. Oktober 2021
@19 du hast das aber als beispiel gebracht, dass damit den ärmsten, die die hohen kosten nicht stemmen können, geholfen wird.
(19) 17August · 11. Oktober 2021
@18, ich würde auch eher dem UBA zustimmen. Die Abfrackprämie für Kühlschränke gab es, das ist das was ich schrieb.
(18) k63932 · 11. Oktober 2021
@11: Abwrackprämie für Kühlschränke? Das UBA empfiehlt genau das Gegenteil ( <link> ) : "Nutzen Sie Ihren Kühlschrank so lange wie möglich und reparieren Sie diesen bei Bedarf." "Der Austausch eines älteren funktionsfähigen Kühlschrankes durch ein hocheffizientes Neugerät ist nur im Ausnahmefall ökologisch sinnvoll."
(17) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@7 Das stimmt ja,beim Wasser ist das auch noch gefährlich,wegen der Legionellen,allerdings was Herr Altmeier da vorschlägt entlastet auch nicht.Die CO2 Bepreisung hebt die Ersparnis der EEG Umlage wieder auf.Da wird nur umverteilt,das sehe ich nicht als Hilfe sondern eher in als Hilfslosigkeit der Politiker.Die Geister die man rief,hat man massiv unterschätzt.Wir können erst mal nur abwarten was die Ampel zustande bringt.
(16) 17August · 11. Oktober 2021
@15, mach ich
(15) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@14 Dann kannst du ja denen was abgeben die sich das nicht leisten können,das trägt zum Zusammenhalt bei.
(14) 17August · 11. Oktober 2021
@13 bei uns ist faktisch alles auf Umweltverträglichkeit ausgerustet.
(13) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@9 Also zu heiß gebadet schadet auch dem Denkvermögen oder glaubst du das wirklich was du da von dir gibst.Das du für deine kruden Aussagen bekannt bist wissen wir ja mitlerweile,aber mit einer logischen Denkweise ist es nicht sehr weit her.Aber mal eine Frage:Befolgst du auch alles was gut fürs Klima ist,oder kannst du dir beim heiß Duschen,Heizung immer auf 5 in allen Räumen,Gas geben beim Auto am Limit,Wohnungseinrichtung austauschen u.s.w.das noch leisten?
(12) hamufari · 11. Oktober 2021
@11 abwrackprämie für kühlschränke - genau das brauchen die ärmsten (lachnummer). die können sich keine neuen kühlschränke leisten. das kommt doch wieder nur den besser verdienenden zu gute, die sich auch sonst immer die beste technik leisten
(11) 17August · 11. Oktober 2021
@10, ein sozialer Ausgleich ist eine ganz andere Frage (, der selbstverständlich notwendig ist und den es auch schon ansatzweise gab; z. B. Abwrackprämie für Kühlschränke). Das Staatswesen soll sich nicht dadurch "bereichern", sondern umschichten.
(10) hamufari · 11. Oktober 2021
@9 wie wäre es, wenn du mal beginnst nachzudenken? wieviel menschen leben schon an der armutsgrenze? wieviel kommen trotz 2-3 jobs gerade so über die runden? was willst du denen noch alles aufbürden? die unternehmer werden immer reichen, weil man es nur von den armen nimmt
(9) 17August · 11. Oktober 2021
@8, nö (zu) heiß gebadet. Wenn Du nachdenkst, ist ds der einfachste und schnellste Wg den Klimawandel zu stoppen.
(8) hamufari · 11. Oktober 2021
@6 du hast wohl heute kalt geduscht?
(7) Moritzo · 11. Oktober 2021
@2: Das mit dem kalten Wasser mache ich schon seit Jahren. Es gibt aber noch ein anderes Problem. Wenn die Menschen Strom sparen, in dem sich zum Beispiel kalt duschen, keine Geräte auf Standby lassen, Restwärme beim kochen nutzen oder auf Kochwäsche verzichten usw., machen die Stromerzeuger immer weniger Gewinn. Sie müssen die Preise anheben, damit die Vorstände und weiß der Geier alles bezahlt werden können. Der Spar-Mensch hat dann wieder das Nachsehen. Ein Teufelskreis...
(6) 17August · 11. Oktober 2021
Wir brauchen deutlich höhere Energiepreise, damit der Verbrauch sinkt und Innovationen freigesetzt werden. Eine Verdoppelung der Steuern wäre ein erster - wohl nicht ausreichender - Schritt.
(5) Irgendware · 11. Oktober 2021
Der Altmaier kann sich mal gehackt legen. Er und sein Ministerium sind doch über die Arbeit vieler Jahre für die heutige Misere verantwortlich, indem der Ausbau erneuerbaren Energien systematisch mit neuen Hürden, künstlichen "Obergrenzen" und bürokratischen Wahnsinn behindert worden ist.
(4) k63932 · 11. Oktober 2021
Einfach erstmal das bürokratische und kontraproduktive Monstrum "Stromsteuer" abschaffen? Die wurde mit dem expliziten Ziel eingeführt, Energie zu verteuern - traf aber mal wieder nur die meist effizienteste Energieform (Strom). Und 1000 Ausnahmen.
(3) Emelyberti · 11. Oktober 2021
@2 Das würde aber nur die Autofahrer entlasten,nun gibt es aber genug die auch zu Hause ihre Stromrechnungen bezahlen müssen.Da war doch der Vorschlag von Herr Thorsten Frei(CDU),sich mit kaltem Wasser zu waschen und zu Duschen schon ein ein Energie sparender Vorschlag,oder etwa nicht???
(2) pullauge · 11. Oktober 2021
Steuer auf Sprit 5 Cent runter wäre ein deutliches Zeichen
(1) Emelyberti · 11. Oktober 2021
Das hätte die CDU aber längst machen können.Jetzt wo das Kind im Brunnen liegt bringen Herr Altmeiers Vorschläge auch nichts mehr oder will er unterschwellig herausstellen Jamaika wäre besser.Bei diesen Herren weis man nie ob sie ehrlich sind.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News