Berlin (dts) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) rät jungen Menschen, die zum jetzigen Zeitpunkt nicht ihren Traumberuf ergreifen können, etwa weil diese Branche aufgrund der Corona-Pandemie am Boden liege, zu schauen, ob es in anderen Branchen Chancen gebe. Sie könnten dann etwa nach ...

Kommentare

(12) Chris1986 · 19. Oktober 2020
@6 Liest sich für jeden besser oder hast du ein Beispiel, wo die Lücke besser aussieht als zu jobben? @9 Eine mögliche Auswahl habe ich in 2 doch geschrieben.
(11) Wawa666 · 19. Oktober 2020
@10 Eben. Die Aussage passt mit "Sie könnten dann etwa nach einem Jahr wieder wechseln, sagte Altmaier" nicht zusammen.
(10) smailies · 19. Oktober 2020
@9: Im Text stand doch z.B. "Facharbeiter" - ich dachte immer, dazu benötigt man eine Ausbildung. Wahrscheinlich geht es darum, Regalfächer einzuräumen...
(9) Wawa666 · 19. Oktober 2020
@8 "Traumberuf" hin oder her, die Aussage, naja, man könne nach einem Jahr ja wechseln, ist das Seltsame. Was kann man denn ungelernt ein Jahr machen? Nur irgendwelche billigen Aushilfsjobs.
(8) smailies · 19. Oktober 2020
Die Maßnahmen der Politik machen die Wirtschaft fertig. Und dann geht es nicht mehr um "Traumberuf" sondern um "irgendeinen Beruf"...
(7) bs-alf · 19. Oktober 2020
und in einem Jahr ist alles wieder gut ???
(6) k293295 · 19. Oktober 2020
@2: Liest sich besser - aber für WEN?
(5) Wawa666 · 19. Oktober 2020
@3 Genau danach klingt es für mich auch.
(4) MasterYoda1000 · 18. Oktober 2020
Ein Politiker fordert von den Menschen Flexibilität haha diese ironie ist einfach zu geil. Wie wäre es wenn die Herren Politiker endlich mal ihre Flexibilität zeigen? Aber nein, man steht wie eine jahrhunderte alte Eiche rum und macht nichts....ja keinen Meter bewegen.....
(3) k14270 · 18. Oktober 2020
Naja, ehrlicher wäre wohl wenn er sagen würde "Hauptsache ihr liegt dem Staat nicht auf der Tasche und verdient euch zumindest den Mindestlohn um Geld in Umlauf zu bringen und (Einkommens-, Mehrwert-,...) Steuern zu zahlen. "
(2) Chris1986 · 18. Oktober 2020
@1 Naja, in der Vita liest es sich schon besser, wenn man das "Überbrückungsjahr" nicht als Lücke im Lebenslauf hat. Ob man dafür jetzt eine Ausbildung anfangen muss, die man wieder abbricht sei mal dahingestellt aber Wehrdienst, soziales Jahr, Jobben in dem Bereich wo man hin will usw. Es gibt viele Möglichkeiten in das Jahr etwas reinzupacken.
(1) AS1 · 18. Oktober 2020
Etwas anderes machen und dann nach einem Jahr wechseln...weiß der Mann eigentlich, was er redet - im Mekka der Formalqualifikation Deutschland?
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News