Berlin (dpa) - SPD-Altkanzler Gerhard Schröder ist nicht zum 160-jährigen Jubiläum seiner Partei in der kommenden Woche in Berlin eingeladen. «Solange er hier diese Nähe zum Kriegstreiber und Aggressor hat, wie auch jetzt gerade in der vergangenen Woche beim Besuch in der russischen Botschaft zu ...

Kommentare

(7) Net-player · 18. Mai 2023
Ist aus Sicht der SPD zumindest nachvollziehbar
(6) krebs77 · 17. Mai 2023
Ich kann das nicht nachvollziehen. Wer sich, so offensichtlich, zu Putin bekennt, der hat weder in der SPD noch bei einer solchen Feier etwas zu suchen
(5) Polarlichter · 17. Mai 2023
Absolut nachvollziehbar.
(4) tastenkoenig · 16. Mai 2023
Folgerichtig. Die SPD kann ja nicht einerseits öffentlich erklären, dass Schröder mit seiner Haltung zu Putin in der Partei isoliert sei und ihr damit schade, um ihn dann zu so einem Termin einzuladen.
(3) scp06 · 16. Mai 2023
Nachvollziehbar
(2) Brutus70 · 16. Mai 2023
Tja, der "Genosse der Bosse" ist wahrlich kein Aushängeschild für die SPD. Und mit seiner Loyalität gegenüber Putin kann man schon fast von Altersstarrsinn sprechen. Dabei sollte Schröder eigentlich wissen wann es Zeit ist die Reißleine zu ziehen und Klartext in Bezug auf Rußlands Kreig gegen die Ukraine zu sprechen. Einfach nur schäbig wie sich Schröder verhält.
(1) k3552 · 16. Mai 2023
Das ist ungewöhnlich
 
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