Erfurt (dpa) - Fünf Tage nach seinem Rücktritt ist Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus (CDU) am Dienstag in die Erfurter Staatskanzlei zurückgekehrt und stellt seine Partei damit vor eine Zerreißprobe. Seine Entscheidung begründete der 51-Jährige mit der Landesverfassung, nach der er bis zur ...

Kommentare

(20) FichtenMoped · 08. September 2009
Naja, vielleicht muss er ja noch den Tresor leer räumen und schnell noch ein paar Verträge unterschreiben, damit es ihm und 'anderen' gut geht.
(19) Tom-Cat · 08. September 2009
Ich frag mich auch wieso Althaus wieder da ist. Ist das nun übertriebenes Pflichtbewusstsein oder möchte er noch ein paar Wochen sein gutes Gehalt behalten? Vielleicht hat der Arme auch keine Ahnung wie ein ordnungsgemäßer Rücktritt funktioniert. Wie dem auch sei - je schneller sich die SPD mit einer der beiden großen Parteien einigt, desto schneller ist er weg!
(18) k30590 · 08. September 2009
im gegensatz zur CDU in sachsen, hat die CDU in theuringen eine menge mist gebaut. althaus einzusetzen gehoert fuer mich klar dazu. es zeigt, wie er mit seiner verletzten eitelkeit spielt.der hat nicht kapiert,dass es nicht um ihn geht.CDU ist eben nicht gleich CDU. in sachsen arbeiten sie auf landesebene wirklich gut und haben in den letzten 10 jahrne viel geschaffen.
(17) k104183 · 08. September 2009
kein rückrad der kerl... aber so wie spreepirat das sieht, könnte man wirklich davon ausgehen... politiker halt, gewissenlos, moral ein fremdwort, charakter gleich 0 und so nebenbei macht- und geldgeil sind sie..
(16) donaldus · 08. September 2009
Kann mir mal irgendjemand von unseren abgehobenen Politikern erklären, was das jetzt wieder soll? Arbeitsteilung? Rentengeilheit? Mal nem Meldung von der FDJ-Tante, was ihre Schergen da so treiben....
(15) spreepirat · 08. September 2009
braucht er die paar tage bis zur btw für seine rente, oder weshalb klammert sich dieser affe an sein pöstchen? erst zurücktreten und nun macht er weiter - einfach nur peinlich...
(14) homatom · 08. September 2009
@10: Aus diesen Gründen kannst du auch NPD wählen... Die wollen dasselbe wie die Linkspartei! Die NPD erreichte in Sachsen auch schon 10 Prozent und ich werde weiterhin sagen: Die NPD ist eine extreme Partei! Dasselbe gilt für mich für die Linke. Man muss sich ja nur mal ansehen, welche Sektierer dort teilweise Mitglieder sind! Aber das ist natürlich egal... Hauptsache das "Wünsch-dir-was" Programm wird heruntergebetet.
(13) spacerader73 · 08. September 2009
TJa- wie es aussieht, begibt sich die SPD wieder in die Hände der Union. Damit wird ein weiterer Meilenstein zur Veränderung der deutschen Parteinlandschaft gelegt. Denn durchaus ist es möglich, dass schon in 10 Jahren die FDP und die Linkspartei die beiden großen Parteien sein könnten, während Union und SPD nur noch die kleineren Parteien sein werden. Da z.B. Westerwelle ja erst 47 Jahre ist, könnte er ggf. nach der übernächsten Bundestagswahl zum Kanzler gewählt werden.
(12) Surferer · 08. September 2009
bla bla bla
(11) kevsti · 08. September 2009
ach NewFrontier, du lernst es wohl nie? Wo liegt denn der Unterschied, ob nun die CDU und FDP hier im Lande wüten oder die Linken? Fakt ist, dass die Thüringer genug von der alten Lügenregierung haben. Und Rot-Rot hat eindeutig mehr Wählerstimmen wie Schwarz-Gelb
(10) Luzze · 07. September 2009
@NewFrontier Kennst du das Wahlprogramm der Linken ? Kennst du die Ziele ? Ist es so extrem, wenn man seine Meinung äussert und sagt, das unsere jetztige Regierung neoliberal ist ? Kannst du mir auch nur eine echte positive Entwicklung der letzten 2 Jahren in diesem Land nennen ??? Weißt du was extrem ist ? Hartz4, 1-Euro Jobs, Firmeninsolvenzen mit Millionen-Abfindungen und Bundeswehreinsätze in Afhganistan ...um nur ein die Spitze des Eisbergs zu nennen...Es ist einfach Zeit für Veränderung!
(9) k361271 · 07. September 2009
"geschäftsführend" heisst doch nicht, das er den Posten behalten will. Er bleibt solange Regierungschef, bis ein neuer Ministerpräsident gewählt ist. Und solange der sich nicht benimmt, wie damals Schröder, der noch einen Gas-Deal machte mit Russland, obwohl er abgewählt war, ist das doch in Ordnung.
(8) Stiltskin · 07. September 2009
Abgewählt und wieder im Amt- dass muß man nicht verstehen- da kommen Erinnerungen an Hessen hoch! Aber wie so üblich in den Kommentaren, macht sich kaum einer mal die Mühe, die Gründe zu hinterfragen, warum die etablierten Parteien teils dramatisch abgestürzt sind, und Rechte, insbesondere jedoch Linke gewählt wurden. Wähler fühlen sich mittlerweile von CDU/ CSU, FDP aber auch der SPD nicht mehr ernstgenommen und wandern deshalb zu Parteien ab, denen sie anscheinend soziale Kompetenz zugestehen.
(7) Die_Mama · 07. September 2009
Ich finde es auch bedenklich wenn jemand alle seine Ämter niederlegt und ein paar Tage später sagt: April April. Die Niederlegung hat aus Althaus einen ganz normalen Bürger gemacht. Und kein normaler Bürger kann mal eben so die Regierungsgeschäfte übernehmen.
(6) darkralf · 07. September 2009
Als Hessen geht es mich zwar nichts an, aber was ist denn das für ein Wechselspiel? Erst Rücktritt und dann Comeback nach wenigen Tagen? Häh?
(5) sTaNy · 07. September 2009
Warum wähl ich eigtl. Schwarz (Beispiel) wenn die zum regieren mit Rot ne Koalition eingehen müssen ? Völliger Schwachsinn. Die einigen sich dann schon oder wie ? ^^
(4) slowhand · 06. September 2009
NewFrontier, die Linken sind mit 27,4 Prozent zweitstärkste Partei, soll der Wählerwillen Deiner Meinung nach ignoriert werden? Wozu gibt es denn dann Wahlen wenn Deiner Meinung nach nur CDU, SPD. Grüne und FDP des Regierens würdig sind? Auch die Grünen fingen vor fast 20 Jahren als Extreme an. Was ist eigentlich Dein Problem? Hast Du etwa Angst vor Veränderungen? Viel schlimmer kann es ja fast nicht mehr kommen, aber Landes- und Bundespolitik sind ja auch zwei verschiedene Paar Schuhe.
(3) NewFrontier · 06. September 2009
Hauptsache ist doch, dass die Parteien unter sich eine demokratische und handlungsfähige Koalition bilden (mit wem auch immer). Wichtig ist einfach nur das extremistische Parteien wie NPD, "Linke" und Co. nicht die Möglichkeit bekommen im Lande zu wüten.
(2) krish · 06. September 2009
Dass das am Ende eine "mittelgroße" Koalition mit der SPD als Juniorpartner gibt, ist ja wohl klar. Klar ist aber auch, dass die SPD mit ihrer Entscheidung (wie immer sie aussehen sollte) Sympathien verliert. Bei der Bundestagswahl kann die SPD nur auf eine große Koalition spekulieren, und das macht nur Sinn, wenn sie ernsthaft mit der CDU konkurrieren kann. Dafür müssen sich die Koalitionsverhandlungen in Thüringen noch eine Weile hinziehen, also wird das wohl noch etwas dauern.
(1) k251998 · 06. September 2009
Stephan Hilsberg sollte doch mal sehen wohin die Sachsen-SPD mit ihren schwarz-rotem Spielchen gelandet ist - im Aus, noch hinter der FDP. Schwarz-rote Bündnisse sind, wenn es eine linke Mehrheit gibt, das Aus für die SPD. Oder glaubt Hilsberg, die Mehrheit der jetzigen SPD-Wähler in Thüringen wollen ein schwarz-rotes Bündnis. Die wählen nächstes mal dann gleich die LINKE. Hilsberg weiß schon, warum keine Mitgliederbefragung. Ein Parteitag ist einfach zu steuern. Scheiß SPD-Scheindemokraten!!
 
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