Altenstadt (dts) - Der Altenstädter Ortsbeirat Ali Riza Agdas (SPD), der bei der Wahl des Ortsvorstehers im hessischen Altenstadt für den stellvertretenden NPD-Landesvorsitzenden Stefan Jagsch gestimmt hatte, hält seine Entscheidung für einen Fehler. Es sei alles sehr schnell gegangen, sagte Agdas ...

Kommentare

(13) Mehlwurmle · 10. September 2019
@11: Genau das waren auch meine Gedanken beim Lesen dieser News.
(12) CharlyZM · 10. September 2019
Aus Fehler lernt man
(11) k293295 · 10. September 2019
Mal zur News: Bei dem Namen Ali Riza Agdas (SPD) geht mir jedes Verständis ab, dass der für nen NPDler gestimmt hat. Da lass' ich keine Entschuldigung wie "es sei alles sehr schnell gegangen" gelten. Der Jagsch saß für die NPD in diesem Ortsbeirat. Das war längst bekannt, denn das Wahlergebnis war veröffentlicht. Die einzig logische Erklärung ist die absolute BLÖDHEIT der 6, die Jagsch gewählt haben. Wenn diese Ortsbeiräte das Beste sind, was die Waldsiedlung zu bieten hat, dann GUTE NACHT!
(10) naturschonen · 10. September 2019
Dieses krasse Schwarz-Weiß-Denken ist schlimmer als etwas Falsches zu wiederholen
(9) k293295 · 10. September 2019
Und die NPD IST IST IST verfassungsfeindlich, sagt das BVerfG <link> Da können die Klammnazis noch so viele Minusse klicken, das juckt das BVerfG nicht, das juckt auch mich nicht. Ihr seid Nazis. BASTA! Steht doch endlich dazu! Mut zur Wahrheit? Nein, habt ihr nicht. Tragt wieder eure Hakenkreuz-Armbinde! Ihr tut doch immer auf "stolze Deutsche". LOS, SEID STOLZ!
(8) k293295 · 10. September 2019
@2: Weil Palmer ständig rasissistischen DRECK von sich gibt und sich aufspielt, als wär er der Herrscher gottgleich über Tübingen. Jagsch ist nicht in der "falschen" Partei sondern in einer Partei, die vom Bundesverfassungsgericht klar als verfassungsfeindlich erklärt wurde. Verboten wurde die NPD nur nicht, weil das BVerfG sie für zu unbedeutend hielt. Wie wir an diesem Fall sehen, hat das BVerfG sich in letzterem Punkt geirrt. @7: Als stellvertretender Landesvorsitzender? Unwahrscheinlich.
(7) galli · 10. September 2019
Jagsch aus der NPD austreten ,alles stimmt
(6) dicker36 · 10. September 2019
Na da hat es wohl Einer geschnallt, ja lieber spät als nie und bei der NPD lachen die sich kaputt. Vielleicht sollte man mal über ne Altersbeschränkung bei politisch tätigen Personen nachdenken.
(5) naturschonen · 10. September 2019
Eigentlich klang es gestern menschlicher als man davon geredet hat, dass es bei der Wahl um den Menschen ging und man nicht nach Parteizugehörigkeit entschieden hat
(4) Chris1986 · 10. September 2019
@2 Naja, die Zugehörigkeit zur Partei sagt meistens (nicht immer) auch etwas über die Person aus. Je weiter man aber von der Bundespartei in die Ortsvereine reingeht, desto weniger häufig stimmt der Eindruck durch das Parteibuch. Auf Ortsvorsteher-Ebene finden sich sicher mehr SPDler die besser in eine FDP passen oder CDUler, die besser zu den Grünen passen etc. als auf Landes- oder Bundesebene.
(3) Shoppingqueen · 10. September 2019
"Ich hatte in dem Moment wohl einen Aussetzer." - solche Politiker brauchen wir....
(2) k173018 · 10. September 2019
Hmm...wenn er sich nichts hat zu schulden kommen lassen, dann ist er wohl nur in der falschen Partei? Dann geht es also gar nicht um die Person, sondern nur wer welcher Partei angehört? Warum hackt man dann z.B. auf Palmer rum? Der ist doch Grüner!
(1) k408300 · 10. September 2019
shit happens
 
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