Berlin - Die Grünen haben laut einer neuen Allensbach-Umfrage seit der Bundestagswahl 2021 so sehr an Ansehen verloren wie keine andere Partei der Ampelkoalition. Zugleich schreibt ihnen eine wachsende Zahl von Bürgern besonders großen Einfluss auf die Politik der Bundesregierung zu. 43 Prozent der ...

Kommentare

(32) Sonnenwende · 23. März um 08:36
(2) zuerst kommen: Grüne verlieren deutlich an Zustimmung - ...werden immer unbeliebter,...Ansehensverlust . Die einzige von den Zeitschriften die unter den ersten Headlines erscheint, die die Wiedersprüchlichkeit des Ergebnisses beleuchtet ist die FAZ, und die erscheint nur deswegen unter den ersten Headlines weil sie die Allensbach Umfrage in Auftrag gegeben hat. Am schärfsten ist die Manipulation bei der Bild erkennbar: "Absturz": stimmt: ja nicht, die Grünen sind in den Wahlumfragen stabil.
(31) Sonnenwende · 23. März um 08:36
Ganz spontan fiel mir beim Lesen dieser Nachricht eines ein: die Grünen sind die einzige der Parteien im Bundestag die lange vor dem Ukraine Krieg bereits massiv kritisierten, wie sehr Deutschland von Russland abhängig ist und sich auch sehr stark gegen diese Russland freundliche Politik stellten. Die EINZIGE Partei! Mich macht das jetzt gerade sehr nachdenklich. Und meine Nachdenklichkeit wird größer, wenn ich bei Google nach der Umfrage suche. Und zwar wegen der einseitigen Headlines, die (2)
(30) Pontius · 23. März um 07:39
@28 Neben denen, die ich selbst schon getroffen habe, und auf die ich direkterweise einen Einfluss habe: ja da geht noch etwas, selbst wenn ich mit meinem Fußabdruck selbst im unteren Drittel in Deutschland liege. Für den Großteil jedoch bin ich auf andere angewiesen und dabei natürlich ebenso auf schon beschlossene Gesetze und auf zukünftige, die noch folgen müssen.
(29) FichtenMoped · 22. März um 22:11
Ich finde, dass wir einfach Nichts tun (ggf. können Andere gerne etwas tun) und mal wieder das laufende Jahr abwarten sollte (wie die CDU/CSU jahrelang getan hat). Wenn es dann mal wieder Unwetter, Überschwemmungen, verhagelte Ernten o.Ä. geben wird, meckern/motzen wir einfach auf der Webseite unseres Vertrauens und warten auf das nächste Jahr. Hauptsache, ich habe keine Nachteile und kann weiter leben wie bisher. Ach ja ... Streiken sollte auch verboten werden.
(28) tchipmunk · 22. März um 21:53
@22 Zu welchen Einschnitten bist Du denn persönlich bereit? Die Frage scheint mir berechtigt, wo Du so vehement in das Leben anderer "einschneiden" willst...die das vielleicht gar nicht so wollen oder es als übergriffig empfinden. Wie wäre es denn mit Überzeugungsarbeit, die dann zu freiwilligen "Einschnitten" führen würde?
(27) Pontius · 22. März um 06:01
Themen bearbeiten, ein starke Ablehnung erfahren, hängt eben mit der aktiven Kritik aus der Opposition zusammen.
(26) Pontius · 22. März um 05:59
@25 Das Bild mit der Schulter hast du dabei überlesen? <link> Dazu sehe ich Anreize für die Bevölkerung und die Industrie, an dieser notwendigen Transformation aktiv teilzunehmen samt Unterstützungen finanzieller Natur. Bei beidem kann und muss man sicherlich noch nachsteuern, dass es jedoch endlich der schnellere Weg dazu eingeschlagen wurde, ist eine Errungenschaft der Ampel. Weshalb deswegen die Grünen, die führend diese
(25) Polarlichter · 22. März um 05:40
@18 Warum ordnest du jemanden gleich dem Teufel zu? Etwas krass. Einschnitte erleben wir jetzt schon, dennoch kann man Politik auch so gestalten, dass Ziele erfüllt werden und gleichzeitig die Wirtschaft und Bürger eingebunden werden und aktiv an der Transformation mitarbeiten können.
(24) Pontius · 22. März um 05:20
ungeeignet, um die Koalition zu befrieden. Der Versuch das im Hintergrund zu lösen, kann ich akzeptieren.
(23) Pontius · 22. März um 05:18
Wirklich lustig wird es dann, wenn du die Union als Übel der heutigen Situation siehst und dann trotzdem das Agieren als Hauptpunkt der beschriebenen Entwicklung kritisierst. Man kann und muss die Kommunikation kritisch betrachten, jedoch kann sie nicht der Hauptgrund sein, denn dann müssten die anderen Ampelpartner genauso unbeliebt geworden sein. PS Zu Scholz: Ich mag seine Rückhaltende Art und das Gemauschele im Hintergrund ebenso wenig, allerdings wäre ein dritter Lautsprecher gleichsam
(22) Pontius · 22. März um 05:17
@18 Also sitzt du auch auf der Schulter des Teufels? Ohne Einschnitte wird es nicht gehen, dann rennt man gegen die Klimawand. Diese Kraftanstrengung sollte man jetzt leisten, noch länger warten hat nur dazu geführt, dass wir uns jetzt stärker anstrengen müssen. Wir können in dem Karussell auch noch auf die nächste Runde warten, nur steigt dann die notwendige Kraftanstrengung weiter an - mit noch stärkeren Konsequenzen für die Wirtschaft und die soziale Lage im Lande...
(21) ticktack · 21. März um 19:16
@20 Stimme zu: Mehr Maß und Mitte und "Vor Gebrauch des Mundwerks bitte Gehirn einschalten" hätte vieles im Selbstsabotageprogramm der Ampel entschärft.
(20) Polarlichter · 21. März um 18:30
@19 Dass die CDU maßgeblich verantwortlich als auch mitverantwortlich ist für vielerlei Scherbenhaufen teile ich vollkommen. Dennoch hätte man als Ampel vieles besser gestalten und nochmals viel besser kommunizieren können. Vielerlei Kontroversen um Reformen sind teils auch durch desolate Kommunikationspolitik entstanden. Wobei man dafür natürlich auch einen kommunikationsaffinen Kanzler bräuchte...
(19) FichtenMoped · 21. März um 18:26
@18: Die CDU hat die nötigen Reformen und eine vernünftige Umgestaltung 16 Jahre lang verweigert. Da hätten sie nämlich nicht nur verwaltet, sondern investieren und woanders sparen sollen. Das scheiterte mE an derem Willen und mangels Visionen. Die Grünen, mit der Ampel, können jetzt nicht da anfangen wo die CDU hätte anfangen müssen! Die verstrichene Zeit nachzuholen ist teuer und geht nicht flauschig. Unpopuläre, aber notwendige, Maßnahmen überlässt die CDU/CSU gerne anderen.
(18) Polarlichter · 21. März um 17:06
@16 Genau so wie du es beschrieben hast, wird aktuell auch Politik gemacht. Anstatt einen Einklang aus sozialverträglicher Politik, wirtschaftlicher und sozialer Politik, wird wie du schön beschrieben hast, nur die zu senkenden Emissionen betrachtet. Ich finde grüne Politik im Grunde sehr gut, jedoch nicht wie die Grünen es aktuell mitgestalten. Es braucht Reformen, die im größeren Sinne und eine Umgestaltung schaffen. Wirtschaft und Bürger müssen da auch "mitgehen können".
(17) Pontius · 21. März um 17:04
vielen angekommen ist, liegt neben dem persönlichen Wegschieben von (beinahe) Unausweichlichen eben auch an den Souffleusen, die immer wieder "du musst dich nicht ändern, es wird dich nichts kosten" auf der Schulterseite des Teufels verlauten lassen.
(16) Pontius · 21. März um 17:00
@13 Ich habe zu oft mit dir kommuniziert, so dass es sich eingeschliffen hat. Willst du behaupten, die Linken sind gegen die "links-grünen Woken"? Die sind mit bisher nicht als Lautsprecher aufgefallen. @11 Sie reagieren genau wegen der (traurigen, zukünftigen) Realität: Die Emissionen müssen runter. Egal ob bei der Heizung, der Wirtschaft (die im übrigen ohne Wachstum bei weitem nicht schlecht oder gar vor dem Zusammenbruch steht) oder der Energieerzeugung. Dass diese Realität noch nicht bei
(15) Pomponius · 21. März um 15:41
Außenpolitik ist eine verschwiegene Angelegenheit. Äußerungen für die «Galerie» sind fehl am Platz!
(14) Polarlichter · 21. März um 15:13
@12 Das sehe ich bei Baerbock ähnlich.. In ihr jetziges Amt hat sie sich über die Zeit sehr gut hineingefuchst, wobei es auch zu Beginn viele Fauxpas gab, u.a. diese Bunkerkinderspielhüpferei in Finnland in Zeiten russischer Bedrohung. Mit der Zeit scheint sie den Ernst und auch die Bedeutung des Amtes für sich jedoch sehr gut verstanden zu haben. Auch ihre Reden vor der UN sind klar und deutlich. Sie ist ein Lichtblick in der Ampel.
(13) tchipmunk · 21. März um 15:06
@10 Kannst Du auch noch was anderes als links-rechts Schwarzweißdenken?
(12) ticktack · 21. März um 15:06
@9 Als Außenministerin macht Baerbock in einer sehr schwierigen Zeit einen überwiegend guten Job! Aber - im Bundestagswahlkampf war sie so in ihrer Blase gefangen, dass sie die Gesetzestexte in Gendersprache neu verfassen lassen wollte. Als es dann Menschen gab, die sie dafür kritisierten, sprach sie von einem Kulturkampf - den sie doch selbst vom Zaun gebrochen hatte. Das ist die andere Seite. Ich hoffe, dass sie jetzt in der Realität angekommen ist wie vorher Fischer oder Kretschmann.
(11) Polarlichter · 21. März um 11:45
Die Grünen müssen sich halt überlegen, ob sie nicht wieder mehr der Realität der Bürger Politik machen wollen. Wenn Habeck die positive Bilanz bei Emissionen stolz verkündet, dabei vergisst, dass die Wirtschaft auch für europäische Verhältnisse richtig schwach darsteht, sind dies so Momente, wo viele Bürger den Kopfschütteln.
(10) Pontius · 21. März um 10:21
Dann hat sich das ständige Nörgeln der konservativen und rechten Ecke über die (links) grüne Wolkenlos also endlich ausgezahlt. Immerhin besser als ein rechtes Feindbild, welches auf dem Wege ist die Demokratie zu zersetzen...
(9) Moritzo · 21. März um 10:15
@1: Annalena Baerbock ist eine gute Außenministerin. Und @7: Die Grünen sind für mich derzeit Alternativlos und so werde ich sie wohl wieder wählen. Wir sind sehr viele Schafe die bei keinen Umfragen mitmachen und deshalb unbeirrt den richtigen Weg finden werden.
(8) Pomponius · 21. März um 10:11
@6: Scheuklappen?
(7) Wasweissdennich · 21. März um 08:54
Ich weiß ja nicht was die 8 Prozent an denen finden aber ein paar verirrte Schäfchen gibt es ja immer
(6) LoneSurvivor · 21. März um 08:54
@5 So viel Unsinn in nur einem einzigen Kommentar ist schon erstaunlich.
(5) Pomponius · 21. März um 08:47
Die Grünen sind bei Staatsdienern sehr beliebt. Diese denken die Steuereinnahmen fallen vom Himmel und sichern so ihr Einkommen. Sie wissen offensichtlich nicht daß die Wirtschaft und vor allem die «böse» Industrie so gut wie alle Einkommen und Steuereinnahmen erwirtschaftet. Mit den Energiekosten und dem GEG (Gebäude Energie Gesetz) wird das Wohnen extrem teuer sodaß den Menschen nur noch wenig für Lustvolles bleibt. Statt Bürokratieabbau haben sie für extremen Bürokratiezuwachs gesorgt.
(4) Fan2016 · 21. März um 08:27
@1 gebe ich Dir recht. Von Diplomatie ist die Frau soweit weg, wie die Milchstraße vom Andromeda Nebel. Hoffentlich ist ihre Zeit bald vorbei.
(3) hichs · 21. März um 08:05
@1: ja, mehr Kommentar ist tatsächlich nicht nötig. Eine der besten Aussenministerinnen die wir je hatten. Auch Habeck macht einen guten Job. In meinem Umfeld ist die Ampel beliebt.
(2) commerz · 21. März um 08:03
@1 es ist die geeignetste Person in dieser Regierung und hat schon viele internationale Krisen überstanden
(1) blcico · 21. März um 07:58
Annalena Baerbock - mehr Kommentar ist nicht notwendig
 
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