Berlin (dts) - Die deutsche Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hat die Pläne der großen Koalition zur Reform des Prostituiertengesetzes als "ersten Schritt" gewertet, forderte jedoch weitere "ganz konkrete Maßnahmen zum Schutz der Frauen - und zur Bestrafung der Händler mit der Ware Frau". Im Gespräch ...

Kommentare

(8) k319667 · 02. Dezember 2013
@7 also so einen Job kann mann auch vom Jobcenter vermittelt bekommen. Die Unterschiede die du ansprichst existieren nur für Ideologien. Dieser ganze Rummel sollte nur ablenken von weit wichtigeren Themen wie der Staatsbankrott usw. @7 du hast Recht es gibt schon jetzt genug Möglichkeiten gegen Kriminelle Vorzugehen.
(7) k246190 · 02. Dezember 2013
mal etwas ernster:schlimm ist die zwangsprosti,das ist widerlich.dagegen helfen grenzkontrollen,touristensiche rungen.razzien.es sind lt.statistik in ganz d.nur 44 frauen als prostituierte als ausgeübter beruf registriert.stand hier sogar bei klamm und ist noch nicht so lange her.das älteste gewerbe der welt,wird auch durch zwangsmassnahmen nicht verhindert oder vertilgt.genau so wenig wie das gold sich jahrtausende als geldspeicher erhalten hat.nur die umstände andern sich.
(6) Stiltskin · 02. Dezember 2013
Provokativ gesagt; aber auch Prostitution ist ein Beruf, bei dem in den allermeisten Fällen allerdings andere Gewinne machen, als die, die gezwungen werden, ihren Körper verkaufen. Und für den Schutz dieser Frauen wird seitens des Staates nur wenig, eher noch gar nichts getan. Allerdings wird es schwierig, in einer von Männern dominierten Welt, wirklich etwas zu tun, was den betroffenen Frauen gerecht wird.
(5) k246190 · 02. Dezember 2013
unter welchem stein ist die mumie denn wieder hervorgekrochen.was die von sich gibt ist nichts wie dummheit:ohne freier keine prosti? wo lebt die mumie überhaupt,doch nicht etwa in deutschland,ach doch,die ist aus eurem nrw,da kann sie mal nach kölle,da steht ein puff-pasha-angeblich der grösste bei euch,da kommt die an der gesichtskontrolle aber nicht vorbei.oder nach saarbrücken,da wird ein riesenpuff gerade fertig gestellt.direkt,da wo lafontaine wohnt.
(4) uahh · 02. Dezember 2013
@3 Ob sie wirklich in Sicherheit ist ? Gerade gestern hier gelesen: 19 Jähriger vergewaltigt 83 Jährige...... Und soooo alt ist Frau S. noch nicht.
(3) k293295 · 02. Dezember 2013
Prohibition führt zur Illegalität, aber nicht zur Unterlassung. Da ist egal, um welchen Sachverhalt es geht - Alkohol, andere Drogen, Prostitution. Durch Prostitution selbst wird niemand geschädigt, durch Zwangsprostitution schon. Vergewaltigung ist zu recht strafbar, Sex selbst ebenso zu recht nicht. @2: Bittiebittebitte, kannst Du Deine Zeichensetzung mal korrigieren? Das ist sehr schlecht verständlich. @1: [zyn] Alice S. ist in Sicherheit. Auch Vergewaltiger haben gesunde Augen. [/zyn]
(2) k319667 · 02. Dezember 2013
Der Name Schwarzer ist schon Programm nur Dumm das was sie anstrebt immer mit ihren geistigen niedrigen Vorstellungen selbst zerstört. Wer ihr folgt wirdvon vermeintlicher Befreiung zum ewigen Kämpfer für Illusionen verdammt. Frauen sollten ihren eigenen Weg gehen und nicht diesen Ideologie Unsinn. Zum Glück sind Frauen für so etwas weniger anfällig als Männer? Was das Verbot in Frankreich betrifft und Alice Ideologie Auslegung so kann ich bei beiden nur von wieder den gesunden Verstand reden.
(1) Indianerle · 02. Dezember 2013
Hat Alice Schwarzer auch mal darüber nachgedacht das ohne Prostituierten die Vergewaltigung von Frauen ansteigen wird??
 
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