Kommentare
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"Haben im letzten Jahr 360 Euro für Strom bezahlt." Und vermutlich ein Vielfaches davon als Umweltschaden zuungunsten der restlichen Bevölkerung verursacht. Darüber sollte man auch mal wirklich gut nachdenken. @
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Ich muss einfach nachfragen, aber "zusammen" bei dem nachweislichen Mist, den Spahn manchmal von sich gibt?
Eigentlich mal über das alles wirklich gut nachdenken. Soviel Wald gibt es nicht mehr das ihr Platz habt.
Sollen wir jetzt alle zu Dir in den Wald ziehen, oder was soll der Roman?
Haben im letzten Jahr 360 Euro für Strom bezahlt. Haben 9 Monate dort gewohnt. Und in den restlichen Wochen meistens am Wochenende. Kochen im Sommer ganz normal über Herdplatte, warmes Wasser über Durchlauferhitzer, Waschmaschine WM 66 samt dazugehöriger Schleuder. Ein großer Pc und auch noch Tabletts und Handys zum laden. Großer Fernseher im Standby samt Dolby Sound System.
Und wenn der Strom da bleibt auch nicht schlecht, trotzdem Holz schlagen für die Wintermonate zum feuern. Muss ja eh noch paar Jahre trocknen. Statt Geld auszugeben für Strom der Wärme erzeugt dann lieber die Methode. Holz macht mehrfach warm. Beim Schlagen, beim kleinmachen und dann im Ofen. Solar geht bei uns nicht, da der Wald über uns ist. Und Wind auch nicht.
Macht nur alle das. Ich ziehe übermorgen wieder in den Bungalow. Wo ich mit Holz und Kohle heizen kann und auch kochen. Wenn kein Strom da ist da halt dann geht es auch ohne Strom. Internet geht da ja auch nicht also brauche ich den Computer nicht mehr. Malsehen wie lange mein Dieselvorrat langt um auf Arbeit zu kommen. Ansonsten bleibe ich zuhause und gehe Holz schlagen. Das kann man mit Muskelkraft machen. Vorräte aus Corona Zeiten sind auch noch genug da um was zu essen zu haben.
(2) im Ausland würde man den Kopf darüber schütteln, dass wir die Atomkraftwerke abschaffen, zu tun. Und der dritte Link führt zu einem schlecht recherchierten Artikel in dem einfach Unwahrheiten behauptet werden wie zum Beispiel, dass Atomkraftwerke klimaneutral seien, siehe dazu meinen Kommentar (21) mit Beleg.
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😂 heute scheint der Tag zu sein, an dem sich Kommentatoren mit ihren eigenen Links wiederlegen – so wie du mit deinem Link Nr. 1, der letztendlich die Grafik enthält, die auch mein Link enthält, in der gezeigt wird dass Windkraft vier mal so viel Strom erzeugt wie die drei verbleibenden Atomkraftwerke. Die Finnen wundern sich über unsere Endlager Debatte – ob wir Atomkraftwerke haben oder nicht ist Ihnen relativ egal, dein zweiter Link hat also nichts mit deiner Behauptung (2)
Vielleicht zur Präzisierung: wir importieren durchaus (Atom-)Strom, aber in der Bilanz exportieren wir mehr als wir importieren. Wir sind in einem Stromverbund u.a. mit Frankreich, da können wir bei kurzfristigem Bedarf den Atomstrom nicht ausfiltern. Strom ist Strom. Wenn der Privatmensch Ökostrom bestellt, kriegt er auch nicht persönlich den Ökostrom, sondern er erhöht damit den Anteil des Ökostroms im Gesamtpool. Der Vergleich hinkt ein wenig, aber so ähnlich ist es auch im Stromverbund.
Lindner: «Mir wäre lieber, wir hätten weiter die Reserve von drei klimaneutralen, bestehenden Kernkraftwerken.» Atomkraftwerke sind nicht klimaneutral. Studien ermittelten sogar bis zu 190 g/kWh CO2, je nachdem woher das Uran kommt und wie der Müll zwischengelagert wird - von Endlagerung ist ja noch keine Spur. Zum Vergleich: Gaskraftwerke erzeugen durchschnittlich 200 g/kWh CO2.
<link>
(3) Der leider nicht mehr in meinem vorherigen Kommentar hineinpasste:
<link> Im Übrigen hättest du dir die Peinlichkeit deiner falschen Behauptung über Atomstrom versus Strom aus Windkraft ersparen können, wenn du meinen Kommentar (3) gelesen hättest @16
(2) und grundlastfähig sind und nicht ausschließlich grundlastfähig wie die Kernkraftwerke. Und – nicht dass ich mir da große Hoffnung mache, denn du stellst ja nicht belegbare falsche Behauptungen auf, wie man an @16 sehen kann – belege mir doch bitte, dass man im Ausland über uns den Kopf schüttelt. Ich lese nämlich in ausländischer Presse nichts davon. Hier der Link über den Anteil an der Stromeinspeisung der einzelnen Energieträger: (3)
@16 Wow, dein Kommentar strotzt ja vor Falschinformationen. 1. Wir importieren keinen Atomstrom, wir exportieren Strom v.a. In ein Land, dessen Atomkraftwerke zur Hälfte ausgefallen sind. 2. die drei verbliebenen AKW produzierten in 2022 6,4 % des deutschen Strombedarfs, der Anteil der Windkraft in 2022 betrug 24,1 % des deutschen Strombedarfs, also das 4-fache. Und was Kohle und Gas anbetrifft: die brauchen wir tatsächlich noch vorübergehend, insbesondere deswegen, weil sie spitzenlastfähig (2)
@16: Ich habs weiter unten schon erwähnt,und @thrasea ebenso...Deutschland hat Strom exportiert,ich wüsste nicht wo wir importiert haben.
Wen intereiisert der Unmut einer BGruppe in der Grösse eines Kleintierzühtervereins ?
wurde. Die meisten Reaktoren wurden unter einem gelben Wirtschaftsminister abgeschaltet (Rösler, 8 Reaktoren 2011). Zwei Reaktoren wurden unter SPD-Wirtschaftsministerïnnen abgeschaltet (Gabriel und Zypries 2017 und 2019), ein Reaktor unter CDU-Minister Altmeier. Für Habeck von den Grünen bleiben jetzt noch 3 Reaktoren. @
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Das sind doch alles Fakten, für jeden überprüfbar. Oder ist das falsch, weil Schwarz-Gelb in schlechtem Licht dasteht und man den Grünen alles in die Schuhe schieben will?
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Seit 2002 hat Deutschland immer mehr Strom produziert, als im eigenen Land gebraucht wurde, und daher Strom exportiert.
<link> Die letzten 6 Monate mussten die 3 AKW nicht wegen Strommangels bei uns am Netz bleiben, sondern weil die AKW in Frankreich marode waren und reihenweise ausgefallen sind. Das zeigt sich auch im Stromexport, der letztes Jahr netto um die Hälfte gestiegen ist:
<link> @
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Dazu kommt, dass der Atomausstieg 2011 von Schwarz-Gelb beschlossen
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, ok, ich nehme die Unterstellung zurück. Ich finde Spahn auch nicht gerade besonders toll, aber allemal besser als fast alle grünen und roten Politiker zusammen. Aber wie schon gesagt, das ist Ansichtssache und ich erwarte nicht, daß alle anderen auch so denken.
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das unterstellst du mir, aber das habe ich nicht gesagt. Es gibt auch sehr gute CDU Politiker und ich kenne persönlich einen CSU Politiker, den ich sehr schätze. Aber Aiwanger, Huber und Spahn, das sind ja diejenigen die gerade am weitesten ihren Mund aufreißen, gehören nicht zu den guten Politikern.
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, das ist politische Suggestion. Wer nicht der Meinung von Rot/Grün ist, liegt grundsätzlich falsch. Jeder kann seine eigene politische Einstellung haben, sollte das aber auch den anderen zugestehen. Und mir ist CDU/CSU und FDP 100 mal lieber als Rot/Grün. Auch wenn ich die Erstgenannten auch nicht für das Dreamteam halte.
Auf Eines ist hier doch immer wieder Verlaß, alle wissen mehr als die entsprechenden Leute vom Fach. Warum um alles in der Welt laufen denn die Industrieverbände sturm, wenn eigentlich kaum Strom aus Atomenergie zum Einsatz kommt? Und ich gehe davon aus, daß die Leute dort wissen, wovon sie reden..
Alle, die sich von den billigen Parolen populistischer CD/SU-Politiker beeindrucken lassen sollten sich mal diesen Artikel durchlesen:
<link>
(2) auf Betreiben Frankreichs, das mit dem Atomstrom aufs falsche Pferd gesetzt hat, Atomstrom als grün eingestuft hat, ist dieser noch lange nicht grün. Atomstrom ist bei weitem nicht CO2 frei, schon allein die Zwischenlagerung des Atommülls verbraucht viel CO2 und kostet uns übrigens im Jahr mehrere Millionen Euro.
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die noch laufenden Meiler deckten 2022 rund 6% des deutschen Strombedarfs
<link> . Allein 2022 kamen 9,9 % hinzu, die durch erneuerbare Energien erzeugt werden, mittlerweile decken die erneuerbaren Energien 47 % des deutschen Strombedarfs ab.
<link> . Und nur weil die EU (2)
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: ich hab gestern gelesen,das Atomstrom in Deutschland gerade 6,4 Prozent ausmacht.Also sollte es beim wegfallen von 6,4 Prozent nun zu Problemen kommen,dann läuft aber was ganz anderes schief...denn dann wären wir ja nahezu immer nahe am Kollaps gewesen,was ja nicht der Fall ist.Zudem haben wir eher exportiert als importiert.
.. ja die EU Atomstrom als "grün" bzw. umweltfreundlich eingestuft. Ausstieg ist langfristig sicherlich sinnvoll, aber eben erst, wenn ich ausreichende Alternativen habe.
Es ist in meinen Augen dennoch etwas eng gedacht. Solange wir keine echte Alternative haben, die den Strombedarf deckt und wir den Strom teuer woanders einkaufen, sollte man mit derartigen Entscheidungen vorsichtig sein. Und die Industrie könnte größere Probleme bekommen. Unsere Produkte sind jetzt schon kaum wettbewerbsfähig, Platz 18 von 21 Industriestaaten, und werden dann noch teurer. Und wenn möglicherweise ist der Strom, den wir dann kaufen, auch in Atomkraftwerken erzeugt. Übrigens hat ..
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Nö, die Wurst hat zwei…