Berlin (dts) - Beim "Klimastreik" am kommenden Freitag ist neben angemeldeten Demonstrationen auch "ziviler Ungehorsam" zu erwarten. Das kündigte die Gruppe "Extinction Rebellion" in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" an. Die Aktivistengruppe versucht, mit solchen Mitteln, beispielsweise ...

Kommentare

(15) quila · 15. September 2019
und bei der energiewende machen wir wieder den gleichen fehler.die fixierung auf nur 2 möglichkeiten und auf fast ausschlißlich zetrale erzeugung
(14) quila · 15. September 2019
13 wobei ich dir auch nicht wiederspreche.aber währen wir im jahr 1900 stehengeblieben was wäre denn da.der technologische fortschrit ist der günstigen energie aus fosielen und atomaren energieträgen zu verdanken.die kohle wurde schon vorher genutzt nur nicht in dem masstab wie danach als die kraft des dampfes enteckt wurde und die elektrizietät.das alles hat seinen preis und wer davon profitiert kann nicht andere dafür verantwortlich machen und nur forderungen stellen
(13) Folkman · 15. September 2019
@12: Ich stimme dir ja zu, dass auch viele kleine Schritte in der Summe einen großen ausmachen, allerdings geht es nicht darum, einen Schuldigen zu suchen, wenn Menschen hinterfragen, warum etwa der Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten in grauer Vorzeit meist tausende Jahre dauerte, während sich die Erde seit der Industrialisierung, also in einem vergleichsweise sehr kurzen Zeitraum von kaum mehr als 100 Jahren, so deutlich und kontinuierlich erwärmte. Zweifellos ist das unser Einfluss...
(12) quila · 15. September 2019
und ist aber auch nicht bereit sein verhalten zu ändern.aber fordern das kann er gut.manschmal sind es nur kleine dinge wenn aber jeder diese kleinen dinge tut wird daraus ne große menge.den energieverbrauch senken,weniger plastikmüll mit einkaufen.endlichmal den müll richtig sortieren.und nicht nur rumrennen und irgendwas von andeen fordern ohne selbst was dafür zu tun.
(11) quila · 15. September 2019
9 ich vergesse es nicht ich hab mir nur mal so meine gedanken gemacht.um diues massen an co2 in der kohle abzuspiechern müssen sie auch vorhanden gewesen sein um diese immense menge an biomasse erzeugen zu können.im grunde genommen ist das nur klreislauf co2 was nur paar mio jahre wieder frei gesetzt wird.auser dem menschen regt sich auch keiner auf.das ist normal auf der erde das da was kommt und auch wieder geht.nur der mensch sucht nen schuldigen
(10) k499218 · 15. September 2019
@1 ... jeder einzelne "so und so-Aktivist" ist v.a. ein mediengeiler Egoist ohne eigene Denke, dem irgend ein Text vorgegeben wird, den er mit anderen laut auf Marktpltzen verkündet, wobei die Lautstärke als großer Erfolg gewertet wird:-)) ... (Brüllaffen im Zoo sind angenehmer:) @9 Fakt ist: Die Katasthrophe hat schon löngst begonnen
(9) Folkman · 15. September 2019
@6: "was ihr nur gegen die kohlekraftwerke habt es wird doch nur co2 freigesetzt was eh schon mal auf der erde war" - du vergisst dabei, dass die Erde heute viel weniger bewaldet ist als vor Jahrhunderten und es gleichzeitig eine Unzahl an Stromverbraucher und Autos gibt, die zusätzlich Unmengen an CO2 produzieren, das von der Natur (wegen zu weniger Bäume) nicht mehr aufgenommen werden kann. So entkommt es in die Atmosphäre und führt zum Treibhauseffekt, der die Erde immer weiter erwärmt...
(8) mesca · 15. September 2019
damals nicht im Griff und haben wir heute auch nicht. Aber jeder muss bei sich anfangen, es bringt nichts, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Egal ob Mülltrennen oder Energie einsparen - alles was nicht verbraucht wird, ist in Ordnung. Und ich bin immer noch der Meinung, dass wir nicht im Dunkeln sitzen werden. Das hiess es seinerzeit auch schon, wenn wir keine AKW haben, wird uns die Energie ausgehen. In den 70ern hiess es, die Erdölvorkommen reichen noch für 30 Jahre -fatale Fehleinschätzung
(7) mesca · 15. September 2019
@5 Nein ich schäme mich nicht fremd, ich schäme mich höchstpersönlich. Ja, ich war früher auf Demos gegen AKW usw., aber wir waren nicht energisch genug. Ich hätte mich nicht getraut, Schule und Lehrstelle dafür aufs Spiel zu setzten! Hätte die Politk zu dieser Zeit bereits auf erneuerbare Energien gesetzt und die Forschung vorangetrieben, dann hätten wir heute vielleicht manche Probleme nicht. Das mit dem Endlager auf gar keinen Fall. Gut, sind ja nur wir in D, was die anderen machen hatten wir
(6) quila · 15. September 2019
investieren sollen.aber was war man blieb auf den stand und änderte nur die sicherheitsstandarts.die forschung ist da stehen geblieben.was ihr nur gegen die kohlekraftwerke habt es wird doch nur co2 freigesetzt was eh schon mal auf der erde war und es ermöglicht hatt das diese kohlewälder überhaupt wachsen konnten.durch einen unglücklichen zufall konnte die biomassen nicht verrotten und wurde so zur kohle.
(5) quila · 15. September 2019
meist das wir vor 40 jahren daran schuld waren.na so was mal wieder einer der sich fremdschämd.was war vor 40 jahren.die akw wären abgeschaltet wurden und es hätten neue kkw gebaut werden müssen um den energiehunger zu stillen.von den ee war nur ein ganz wenig zu sehen.denk mal deine 40 jahre zurück dann dürfte dir auffalen das es da den ostblock noch gab.und da war nichts mit umweltschutz da qualmte es schön vor sich hin aus allen essen.die atomkraft hätte mehr in abfallfreie technologien
(4) mesca · 15. September 2019
@3 Es ist aber faszinierend, was diese Gruppierung losgetreten hat,und zwar nahezu weltweit, gut USA mal aussen vor gelassen. Aber glaubst du, dass die Sache auch nur einen Menschen interessiert hätte, wenn sie Samstag oder Sonntag streiken gewesen wären und nicht die Schule aussen vor gelassen hätten? Und nein, ich glaube nicht, dass wir im Dunkeln sitzen werden. Wir kämpfen heute noch mit Problemen, die nicht entstanden wären (Endlagersuche!) wenn wir vor 40 Jahren mehr Mumm gehabt hätten!
(3) quila · 15. September 2019
es sollen menschen dafür auf die straße gehen damit sie dann im dunkeln sitzen dürfen.wer forderten sowas können die denn nichts alleine.ne ihr müsst das schon machen weil wir das so wollen.macht das mal schön selbst.das klima wandelt sich auch so das fragt nicht ob ihr es wollt oder nicht,was mal fürs klima zu tun auser nur zu fordern ist ja sowas von schwierig,nicht zur schule zu gehen ist einfacher
(2) CYBERMAN2003 · 15. September 2019
Als würde das noch jemand wundern.
(1) Mehlwurmle · 15. September 2019
"Ziviler Ungehorsam" ist doch die märchenhafte Umschreibung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten.
 
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