@
5 Ein wenig "neu" daran ist, dass vor 40 Jahren es z.B. noch nicht unbedingt selbstverständlich war, dass eine Frau berufstätig sein wird (im westlichen Teil des Landes) oder gar eine eigene Karriere anstrebt. - Die finanzielle Förderung kann nur ein kleiner Teil zur Lösung des Problems sein. Kostenlose Schulbücher, wie @
8 es auch beschreibt) halte ich für sehr sinnvoll. Besser gestellte, bildungsnahe Eltern werden ihre Kinder so oder so zusätzlich fördern. Sei es nur durch das reine Vorleben.