München - Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, gibt an, dem Schuldenpaket zugestimmt zu haben, um eine Regierungsbeteiligung der SPD in Bayern zu verhindern. Weiter sagte er der "Augsburger Allgemeinen": "Wenn wir entlassen worden wären oder zurückgetreten wären, hätte die CSU ohne uns ...

Kommentare

(10) Sonnenwende · 21. März um 11:24
@9 Ich fand's auch gut. Der Eindruck, dass durchaus einiges Kritisches angesprochen wurde lässt hoffen, dass damit jetzt mit Bedacht, aber entschieden umgegangen wird.
(9) tastenkoenig · 21. März um 11:19
Jup. Eine vergleichsweise entspannte Sitzung, so ohne die Schreihälse von der AfD … was nicht heißt, dass die Mängel, insbesondere im Verfahren, nicht angesprochen worden wären.
(8) Sonnenwende · 21. März um 11:06
Mit 53 von 69 Stimmen angenommen. 46 wären nötig gewesen.
(7) tastenkoenig · 21. März um 10:25
Söder dankt allen, aber ein Dank an die Grünen kommt ihm nicht über die Lippen.
(6) Dr_Feelgood_Jr · 21. März um 10:23
@2 Freistaat halt. ^^
(5) Sonnenwende · 21. März um 10:11
Wie ich gerade höre (schaue mir die Bundesratssitzung an) braucht es die Zustimmung Bayerns am Ende wahrscheinlich gar nicht. Bremen und Mecklenburg-Vorpommern, die ja mit der Linken regieren, stimmen mit ihren jeweils 3 Stimmen auch zu.
(4) Sonnenwende · 21. März um 10:01
Dass Söder schon seit einiger Zeit lieber mit der SPD in Bayern regieren möchte, ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Und Aiwanger soll lieber nichts sagen wegen Wirtschaft. Er ist der inkompetenteste und ineffizienteste Wirtschaftsminister, den Bayern jemals hatte und Söder muss ihm dauernd auf die Füße steigen, damit überhaupt etwas voran geht.
(3) tastenkoenig · 21. März um 09:56
Ahja, er opfert sich also auf und bleibt in der Regierung, um die SPD zu verhindern. Was für ein Held.
(2) hichs · 21. März um 09:35
Warum sind Bayern immer so problematisch?
(1) burghause · 21. März um 09:34
Söders Schoßhündchen hat wohl Angst, aus dem Haus zu fliegen.
 
Suchbegriff