Berlin - Hubert Aiwanger, bayerischer Wirtschaftsminister und Bundesvorsitzender der Freien Wähler, will in die Bundespolitik wechseln. Er könne sich vorstellen, irgendwann Nachfolger von Robert Habeck (Grüne) als Bundeswirtschaftsminister zu werden, sagte Aiwanger im Deutschlandfunk. "Ich schreibe ...

Kommentare

(14) Pontius · 22. April um 05:33
"Derzeit kämpfe man gegen Windmühlen." Das ist ein fieser Seitenhieb des Journalisten: <link>
(13) tastenkoenig · 21. April um 15:20
Will er sich wieder mal demokratisch wählen lassen, um sich die angeblich verlorene Demokratie zurückzuholen? Das populistische Lager im Bund wächst ohnehin, da braucht's nicht auch noch den Aiwanger.
(12) KonsulW · 21. April um 14:37
Das ist reines Wunschdenken von Herrn Aiwanger.
(11) Sonnenwende · 21. April um 14:15
(4) unrealistische Höhenflugträume eines sehr selbstüberheblichen Mannes.
(10) Sonnenwende · 21. April um 14:11
(3) ist Aiwanger der schlechteste Wirtschaftsminister, den Bayern jemals hatte. Genau genommen macht er eigentlich gar nichts, außer rum quatschen. Dass er jetzt versucht, der CSU Stimmen ab zu jagen für die Bundestagswahl wird Söder nicht gefallen, und Söder sägt sowieso schon längst an Aiwangers Ast. Er hat ihn nach der Affäre vor den Landtagswahlen nur sehr verhalten unterstützt und das auch nur, weil das vor der Wahl nicht anders möglich war. Also: summa summarum sind das (4)
(9) Sonnenwende · 21. April um 14:06
(2) ursprünglich auch ausschließlich auf Kommunalpolitik konzentrieren. Dass sie in Bayern bei der letzten Landtagswahl ich weiß es nicht mehr ganz genau aber ich glaub 15 oder 16 % bekommen haben ist nur dem Umstand zu verdanken, dass durch Aiwanger ein gewisser Sog auf weit rechts stehende Wähler besteht, denen die CSU nicht mehr rechts genug ist, die es aber auch ablehnen AfD zu wählen (immerhin). Die wählen für die Bundestagswahl aber alle CSU. Aus meiner Sicht (und nicht nur aus meiner) (3)
(8) Sonnenwende · 21. April um 14:06
Vor allem braucht Aiwanger erst einmal die Unterstützung seiner eigenen Partei – in Bayern ist er nämlich eine One-Man-Show. Dazu muss man wissen, dass die freien Wähler nicht einer politischen Richtung zuzuordnen sind, sondern die verschiedensten Meinungen in sich vereinen. Im Nürnberger Stadtrat "kloppen" die sich untereinander mehr als CSU und SPD, und das will was heißen, die bayerische SPD ist der politisch am meisten links stehende Landesverein. Die freien Wähler wollten eigentlich (2)
(7) burghause · 21. April um 14:03
Och nee, der nicht auch noch!
(6) truck676 · 21. April um 13:55
Aiwanger in der Bundespolitik? Das möchte ich mir nichtmal vorstellen!
(5) Brutus70 · 21. April um 13:50
Naja, zumindest hat Aiwanger in seinem Leben schon mal richtig gearbeitet und ist eher von Realismus als von Ideologie geprägt, im Gegensatz zum aktuellen Wirtschaftsminister. Ob er aber wirklich zum Bundeswirtschaftsminister taugt müßte man erst eruieren. Wobei das bei der aktuellen Besetzung ja auch niemanden interessiert hat, leider mit den aktuellen fatalen Folgen. Insofern: schlimmer könnte es zumindest nicht werden.
(4) commerz · 21. April um 13:47
der hat Humor
(3) ErwinKurt · 21. April um 13:46
Dafür müssten Aiwangers Freie Wähler die 5-Prozent-Hürde schaffen und das ist nicht abzusehen, wenn man sich die Umfragen ansieht. <link>
(2) slowhand · 21. April um 13:40
Bitte nicht.
(1) Polarlichter · 21. April um 13:39
Gut, dass Bayern nicht Deutschland ist, sondern 1/16 als Bundesland. "Also, wenn überall so gewählt worden wäre wie in Bayern, säßen wir längst in Berlin. Und das wäre auch dringend nötig." Und nötig ist ebenso. Ob Freie Wähler oder Letzte Generation, auf diese kann man sehr gut verzichten.
 
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