Berlin (dts) - Die schwarz-roten Koalitionsverhandlungen haben ihren ersten Eklat: In der Nacht zum Dienstag brach die Arbeitsgruppe "Familie, Frauen und Gleichstellung" nach Informationen der "Welt" nach heftigem Streit ihre sechste Verhandlungsrunde vorzeitig ab. Vorangegangen war eine ...

Kommentare

(5) k293295 · 12. November 2013
@4: Ich glaube an Donald Duck und an die Deutsche Bank, denn die zahlt aus in bar. ;-) Ernsthaft: Auch einer RRG-Koalition müßten ja Koalitionsverhandlungen vorausgehen, die SPD könnte wie bei S/R ihre Mitglieder befragen, und wenn das innerparteilich abgesegnet ist, warum denn nicht? Ja, dann dauert die neue Regierung eben bis ins neue Jahr. Unter den SPD-Mitgliedern ist jedenfalls deutlich Unmut über Merkel zu hören.
(4) Chris1986 · 12. November 2013
@3 Schwarz/Rot wurde vor den Wahlen aber nicht dauernd kategorisch ausgeschlossen, RRG sehr wohl und das von SPD und Grüne. Du glaubst doch nicht im ernst wenn SPD und Grüne einen RRG-Bundeskanzler wählen würden, dass es in der hauchdünnen Mehrheit keine Abweichler gibt wie damals zu Ypsilanti.
(3) k293295 · 12. November 2013
@2: Warum? RRG hätte ne Mehrheit im Bundestag. Komm mir bitte nicht mit Bruch von Wahlversprechen! Schwarz-Rot ist genauso ein Bruch.
(2) Chris1986 · 12. November 2013
@1 Die einzige Alternative sind Neuwahlen und nicht RRG.
(1) k426344 · 12. November 2013
Dann sollte die SPD jetzt auch mal wirklich den Arsch in der Hose haben und sich entweder durchsetzen oder wirklich die Koalitionsverhandlungen platzen zu lassen. Wie wäre es dann alternativ mit rot-rot-grün?
 
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