Kansas City (dpa) - Kevin Strickland möchte jetzt endlich das Meer sehen: Der 62-Jährige saß rund 43 Jahre lang unschuldig in den USA hinter Gittern - nun hat ein Berufungsgericht die Verurteilung des Afroamerikaners aufgehoben. Richter James Welsh ordnete die Freilassung des Mannes an, der 1979 im ...

Kommentare

(9) Wasweissdennich · 25. November 2021
@7 Warum sollte man mit 60 keine Bäume mehr ausreissen? Andere werden mit 78 noch Präsident der USA
(8) chunk · 24. November 2021
das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, leider auch immer wieder im negativen
(7) satta · 24. November 2021
@6 Man muss sagen, eigentlich das ganze Erwachsenenleben. Was will er jetzt mit Anfang 60 in Freiheit, da reißt man keine Bäume mehr aus.
(6) colaflaschi · 24. November 2021
Kann der nicht irgendwie Schadensersatz / Schmerzensgeld, oder sonstwas einklagen ? O.ô ... Find ich irgendwie utopisch, dass man im Ami-Land einen Mc Donalds auf ne halbe Mio $ verklagen kann, weil der Kaffee zu heiss ist, aber man rein gar nix dafür bekommt, wenn man das halbe Leben lang in den Knast gesteckt wurde ^^
(5) satta · 24. November 2021
Vom Schulende bis fast zum Rentenalter im Knast, da findet man kaum Worte. Ich hoffe, dass er trotz dieser langen Zeit außerhalb der Gesellschaft ekn Mensch geblieben ist und erfolgreich wieder "resozialisiert" wird.
(4) Tommys · 24. November 2021
Das fühlt sich sowas von schändlich an, man hat ihn geschändet und geschunden und jetzt sagt man ätschibätsch ja sorry, hm wir haben ja keinen echten Beweis dass du unschuldig bist du hattest Essen, bist frei erwarte bloß nicht dass wir dir noch eine Belohnung geben für den falschen Vollzug. Hast ja jetzt sogar einen Rollstuhl und bist frei, das ist mehr als du verdienst - werden sie vielleicht sagen? Wie gesagt das alles sieht sehr schändlich aus. Alles Gute dem Mann der sogar noch lachen kann.
(3) knueppel · 24. November 2021
Ein Leben zerstört....fast schlimmer als die Todesstrafe.
(2) Aalpha · 24. November 2021
Keine Entschädigung? Also abzüglich 8h Schlaf und vielleicht einer geistigen Weiterbildungsmöglichkeit (sofern es zur Verfügung stand) hätte man die komplette Zeit als Arbeitszeit verrechnen müssen. Da wäre dann ein schönes Sümmchen zusammen gekommen. Aber so schreit es ja gleich nach einem Amoklauf. Ich meine, der Typ wird doch in dieser Welt gar nicht klar kommen, da hat sich doch viel zu viel verändert.
(1) Kastanie · 24. November 2021
Gerechtigkeit??? Er hat 43 Jahre seines Lebens verloren...
 
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