Oakland (dpa) - In Kalifornien ist ein Ex-Polizist, der einen unbewaffneten Afroamerikaner erschossen hatte, mit einer milden Strafe davongekommen. Ein Richter in Los Angeles verhängte eine zweijährige Haftstrafe gegen den 28-Jährigen. Er war bereits im Juli von einer Jury wegen fahrlässiger Tötung ...

Kommentare

(5) TILK · 06. November 2010
@2: Soweit ich das mitbekommen habe ist das aber gesetzlich tatsächlich ein großer Unterschied in Amerika, ob man einen Polizisten tötet oder jmd anderen.
(4) Spock-Online · 06. November 2010
Wie schießt man denn jemand "versehentlich" in den Rücken, wenn der aufm Bauch auf der Erde liegt?
(3) k293295 · 06. November 2010
@1: Du würdest Dich zu Recht aufregen, aber die Augenbinde bei Justitia hat einen anderen Grund. Sie soll ausdrücken, daß ohne Ansehen der Person gerichtet wird, daß schwarze Opfer genauso behandelt werden wie weiße Opfer und schwarze Täter genauso wie weiße Täter. Also gälte es, Justitias Blindheit wieder herzustellen.
(2) purehooney · 06. November 2010
Hätte aber der Afroamerikaner den Polizisten erschossen, dann hätte er 100% die Todesstrafe bekommen! Das ist Amerika!
(1) Dragonlordz · 05. November 2010
Ich würde mich ja liebend gerne über die Amis aufregen, aber der letzte Fall bei uns ging ja auch nicht besser aus. Ob Justitias Blindheit irgendwann geheilt werden kann ?
 
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