Berlin/Johannesburg (dpa) - Afrikanische Staats- und Regierungschefs und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) haben bei einer Konferenz in Berlin für mehr Investitionen deutscher Firmen auf dem Kontinent geworben. Dort gibt es aber noch große Probleme. Das zeigt die Lage in der Sahelzone, die sich ...

Kommentare

(5) k97262 · 19. November 2019
(4) k205289 · 19. November 2019
Es geht wie immer mehr darum, Deutsche Produkte an den Mann/Frau zu bringen, bzw. Deutschen Unternehmen einen Absatzmarkt zu eröffnen, als den menschen zu helfen. Sonst würde da keiner investieren wollen. Aber es sollte nicht so werden wie mit der Blumen-Brache, die das bitter nötige Wasser verbrauchen und den Arbeitern weniger zahlen, als sie fürs Leben nötig haben. Muckt wer auf, gefeuert. Andere stehen Schlange und arbeiten für weniger als einen Hungerlohn
(3) Han.Scha · 19. November 2019
@2: Wie bist du denn drauf?
(2) CashKarnickel · 19. November 2019
Solange 9 von 10 EUR Entwicklungshilfe in ominösen Kanälen verschwimdem wird das wohl eher schwierig werden...Aber ist ja auch egal wenn Millionen Menschen hungern, der Präsident kann ja in seiner Villa mit 20 Sportwagen und 3 Helikoptern ausharren und notfalls die Armee auf´s wütende Volk losjagen, welche ja eben durch diese Gelder finanziert wurde...
(1) Han.Scha · 19. November 2019
In Deutschland gibt es ja keine Beschäftigung für unsere Kanzlerin, da müssen schon mal in Afrika Ratschläge erteilt werden. Dass diese Afrikaner da nicht selbst draufkommen!?
 
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