Kabul/Washington (dpa) - Im Krisenland Afghanistan ist es nach dem offiziellen Beginn einer siebentägigen Phase reduzierter Gewalt vergleichsweise ruhig geblieben. Nach Angaben von lokalen Behördenvertretern kam es am Samstag nur vereinzelt zu kleineren Angriffen. US-Außenminister Mike Pompeo hatte ...

Kommentare

(3) AS1 · 23. Februar 2020
Ein Armutszeugnis und eine Verhöhnung der vielen Gefallenen, daß man sich mit diesen Warlords überhaupt an einen Tisch setzt. Offensichtlich haben die USA nicht verstanden, daß die Taliban keine politische Interessenvertretung und auch keine Freiheitskämpfer sind. Das sind Warlords, die Krieg um des Krieges willen führen, weil sie damit ihr Geld verdienen.
(2) flowII · 22. Februar 2020
jahrzehte gegen 7tage ... well done good deal mister trump ... eh not
(1) Pontius · 21. Februar 2020
"Reduzierung" der Gewalt? Weniger Anschläge, weniger Tote, weniger tödliche Gerichtsurteile? Sicher der Best Deal ever...
 
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