Berlin (dts) - Drei Monate nach dem Luftangriff auf die entführten Tanklaster im Kunduz hat die Bundesregierung ihre Meinung dazu grundlegend geändert. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) bezeichnete den Vorfall heute vor dem Bundestag als "aus heutiger Sicht militärisch nicht ...

Kommentare

(3) k49782 · 03. Dezember 2009
@Wahnsinniger dazu kommt ja dass es in der Nacht warm sprich durch die Unterlassung der Überprüfung der Ziele hat man sich eigentlich klar des Vergehens gegen die GK schuldig gemacht. Und zwar in Bezug auf nicht-diskriminierende Angriffe. @Schruppinator Es geht doch nicht um den Einsatz selbst (der ist legitim), es geht um das wie und da gibt es Regeln s.o. und wer sich nicht daran hält muss damit rechnen das er genau auf dieses Vergehen gegen die Regeln hin kritisiert wird.
(2) k366001 · 03. Dezember 2009
Zum Thema: da werden zwei Tanklastzüge gekapert und stecken dann beim Abtransport in einem leeren Flussbett fest. Der deutsche Kommandeur befiehlt aus Sorge einen Luftangriff…. So weit, so gut: Aber das es von deutscher Seite abgelehnt wurde, erstmal einen „Warnüberflug“ zu machen, ist auch für mich ein Hinweis darauf, dass hier unverhältnismäßig gehandelt wurde. Es fand auch keine Bodenaufklärung statt, mag aus Zeitgründen so sein. Fazit: die Tanker hingen fest und waren bewegungsunfähig.
(1) Schruppinator · 03. Dezember 2009
Hätten sie nicht angegriffen und es wär was passiert, würd man nun auch meckern. So ist das nun mal in D...
 
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